Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß die Lohnarbeiter der Rheinmetall AG mit Sitz in Düsseldorf „mehr Artilleriegranaten  produzieren“ könnten „als die gesamte US-Industrie“, das teil Roman Tyborski im „Handelsblatt“ mit. Unter der Überschrift „Rüstungsbranche – Rheinmetall könnte mehr Artilleriegranaten  produzieren als die gesamte US-Industrie“ schreibt er, daß „der deutsche Rüstungskonzern bei der Artillerieproduktion in diesem Jahr an den USA“ vorbeiziehe.

Daß auch in den VSA die „die Kapazitäten“ gesteigert werden würden, das verschweigt er nicht. Kein Wunder, daß „Analysten … trotz hoher Kurse zum Kauf dieser Rüstungs-Aktien“ raten. Daß Aktien von Rüstungskonzernen wie die Rheinmetall AG zu den größten Gewinnern an den Börsen zählen, das ist eine Binsenwahrheit. Neben Rheinmetall sind auch Aktien von Raytheon Technologies, Lockheed Martin, Boeing, Airbus, Northrop Grummanm, General Dynamisc, Heckler & Koch, Hensoldt, L3Harris Technologies und Thales top.

Wenn also Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) der BRD die Frage stellen, ob Rüstungskonzerne die großen Kriegsgewinner seine, dann ist das an lächerlich. Lohnarbeiter von Rheinmetall, Kraus-Maffei Wegmann, Hensoldt, Diehl und anderen bekommen deswegen nicht mehr Lohn, es sei denn, sie werden am Gewinn beteiligt. Daß die Eigentümer dieser Kapitalgesellschaften mehr Aktiengewinn einstreichen, das ist sicher. Zwar ist die Gewinnmarge beispielsweise aufgrund des öffentlichen Preisrechtes für Aufträge der Bundeswehr diesbezüglich absolut begrenzt, was in Staats- und Kapitalmedien für die Verdummten dieser Erde Erwähnung findet, jedoch lagen die Gewinne bereits 2022 im zweistelligen Prozentbereich. und eine sogenannte Übergewinnsteuer wie einmalig bei der Strompreisbremse gibt es für Rüstungskonzerne nicht.

Deswegen und weil weitere Kriege drohen sowie die Eskalation des Krieges der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF raten Analysten zu Kauf von Rüstungs-Aktien.

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