Moskau, RF (Weltexpress). Aussagen über die Bereitschaft von Vasallenstaaten der VSA mit dem VK im Beiboot, die Vasallentruppen an das Kriegsbündnis Atlantikpakt zu stellen haben, damit sie dort VS-Generalen gehorchen, Militärflugzeuge der RF abzuschießen, weil sie angeblich den Luftraum des Kriegsbündnisses verletzen, seien unverantwortlich, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern. Zu einem Bloomberg-Bericht, wonach sich Diplomaten aus dem VK, der BRD und der FR mit Beamten der RF getroffen hätten, um gegen angebliche Verletzungen des polnischen und estnischen Luftraums zu protestieren und vor ihrer Bereitschaft zu warnen, russische Flugzeuge abzuschießen, sagte der Sprecher: „Ich möchte nicht einmal darüber sprechen. Das ist eine sehr unverantwortliche Aussage. Sie ist sehr unverantwortlich, weil die Anschuldigungen gegen Russland, seine Militärflugzeuge hätten den Luftraum eines anderen Landes verletzt und seien in den Luftraum eines anderen Landes eingedrungen, unbegründet sind.“
Die Reporter baten Peskow, den Bericht von Bloomberg zu kommentieren, wonach RF-Vertreter in einer geschlossenen Sitzung zugegeben haben sollen, als Reaktion auf die Angriffe auf die Krim den Luftraum westlicher Länder verletzt zu haben. „Fragen Sie Bloomberg, woher sie diese Information haben“, antwortete der Kreml-Sprecher.
Zuvor hatte der estnische Ministerpräsident Kristen Michal erklärt, die Behörden des Staates hätten gemäß Artikel 4 des Nordatlantikvertrags um Konsultationen mit allen Mitgliedern über die angebliche Luftraumverletzung gebeten. Zuvor hatten die estnischen Behörden behauptet, dass am Morgen des 19.9.2025 drei russische MiG-31-Kampfjets den estnischen Luftraum verletzt hätten, woraufhin das RF-Verteidigungsministerium erklärte, die russischen MiG-31-Kampfjets hätten den estnischen Luftraum nicht verletzt.
Nach Angaben des Ministeriums in Moskau befanden sich die Flugzeuge auf einem planmäßigen Flug von Karelien in die Region Kaliningrad. In einer Erklärung des Ministeriums heißt es, der Flug sei in strikter Übereinstimmung mit den internationalen Luftraumregeln durchgeführt worden, ohne die Grenzen anderer Staaten zu verletzen, was durch objektive Beobachtungen bestätigt worden sei. Während des Fluges seien die RF-Flugzeug nicht von der vereinbarten Flugroute abgewichen und hätten den estnischen Luftraum nicht verletzt, betonte das Ministerium.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
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im WELTEXPRESS.
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