Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wo der Faschismus ist, da ist das Kapital und oft deutlich dicht dahinter. Nicht, daß sich das Kapital in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD verstecken müßte, nein, das nicht, schließlich ist die BRD seit Bestehen ein Staat des Kapitals und ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, doch offensichtlich wird vieles von dem nicht beim ersten Blick, auch nicht beim zweiten. Doch bei genaueren Hinsehen wird klar, was wahr ist: Annähernd die Hälfte des „deutschen“ Kapitals wird von Anglo-Amerikanern kontrolliert. Wer das einmal verstanden hat, der versteht auch, daß mit Vasallenstaat mehr gemeint ist als nur, daß die BRD von den Invasionsmächten VSA und VK nach wie vor besetzt ist, daß die BRD Tribut zu zahlen hat und nicht nur bis noch vor kurzem Reparationszahlungen alleine aus dem sogenannten 1. Weltkrieg, einem von mehreren Großkriegen in Europa, und daß die BRD Vasallentruppen zu stellen hat, die – nebenbei bemerkt – immer von VS-Generälen befehligt werden.
Doch die BRD ist nicht nur ein Vasallenstaat, sondern auch ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten und zwar von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien- Diese haben aus dem Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD längst auch einen Apartheidstaat gemacht und obendrein eine Kriegsstaat, auch wenn mit Geld und Informationen, Waffen und Munition aus der BRD nicht auf dem Boden der BRD gemordet wird, aber mal wieder Russen und Vertreter von rund 150 Völkern der Rußländischen Föderation Krieg getötet werdet.
Vor diesem Krieg, der von den Faschisten als Bürgerkrieg begonnen wurde und seit über acht Jahren als Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk geführt wird, wurde mit viel Geld auch aus der BRD der faschistische Putsch im Februar 2014, der von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert wurde, geplant und ausgeführt. Üble Personen nicht nur aus Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) begaben sich als Antideutsche und Atlantiker, Volksverhetzer und Kriegstreiber in diese abscheuliche Gesellschaft, sondern aus allen Bereichen der ökonomischen Basis und des kulturellen Überbaus. Und sie gaben sich Mühe und nahmen Millionen Dollar und Euro und so weiter von anderen, um sich als „ehrenwerte Gesellschaft“ zu verkaufen.
Daß ein offensichtlicher Volksverhetzer den angeblichen „Friedenspreis des Buchhandels“ der BRD bekommt, das ist bei diesem atlantischen und antideutschen und von immer mehr Leuten im Land als Pack bezeichneten Personenkreis kein Wunder. „Brennt in der Hölle, ihr Schweine!“ für solche Sätze bekommt man im Vasallenstaat BRD den „Friedenspreis des Buchhandels“. Das ist abscheulich. Widerlich sind diese Faschisten-Freunde, die sich in Bankfurt versammelten. Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende sind anscheinen beim beliebten Nazi-Jargon vom „russisch-bolschewistischen Untermenschen“ angekommen.
In den Weiten des Weltnetzes las ich von Klaus Linder im Fratzebuch genannten „Facebook“ (25.10.2022) dazu das: „Nie trafen die so häufig zitierten Worte des deutschen Malers Max Liebermann – ‚Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte‘ – so gut zu, wie heute, um den totalen Verfall der politischen und kulturellen Eliten dieses Landes zu kommentieren.“
Anmerkung:
Mehr zum Thema in den Beiträgen
- Glosse: Faschisten auf der Bankfurt-Buchmesse von Graf Goks
- Glosse: Serhij Zhadan, ein widerlicher Volksverhetzer und Kriegstreiber der Ukro-Faschisten, und die Frage, was man von diesen Faschisten-Freunden in der BRD, diesen Spinnern und Trotteln im aktuellen Totalitarismus halten soll von Pascal Panther
im WELTEXPRESS.