Berlin, Duetschland (Weltexpress). Es soll Spinner und Trottel geben, die Ferda Ataman für eine Deutsche halten, nur weil die Türkin nicht auf dem Staatsgebiet der Türkei oder in einem anderen Staat der Turkvölker geboren wurde, sondern in Stuttgart. Daß die Frau mit dem Adler versehen wurde, also mit einem Ausweis der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD), das ändert auch nichts daran, daß sie keine Deutsche ist. Im WELTEXPRESS wird weiter auf Wahrheit und Klarheit gesetzt, also auch darauf, Ausländer Ausländer zu nennen. Kein Wunder also, daß Atamann fordert, den „Migrationshintergrund“ abzuschaffen, und meint, „Kartoffeln“ nichts zu schulden.
Schlimmer noch, von einem üblen Polit-Pack aus Atlantikern und Antideutschen wurde Ataman zur sogenannten Antidiskriminierungsbeauftragten bestellt und bestallt. Als solche fordert sie nicht nur, das angebliche Antidiskriminierungsgesetz (AGG) zu verschärfen, sondern plant das auch. Das ist leider wahr und widerlich, daß „zukünftig … der Nachweis von Diskriminierung erleichtert und eine Art Beweislastumkehr eingeführt“ werde, wie es in einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 20.7.2023 heißt. Darin wird Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, unter dem Betreff „… Völlig überflüssig – Ataman will Antidiskriminierungs-Stasi einführen!“ wie folgt zitiert: „Die Pläne Atamans öffnen Tür und Tor für Denunziation, Falschbehauptungen und Beschäftigung mit Nebensächlichkeiten. Das Vorhaben erinnert an die Machenschaften der Stasi, die auch in persönlichste Bereiche vordrang. Solche Pläne schaffen gesellschaftlichen Unfrieden und treiben einen Keil zwischen die Bürger. Bei Ataman kann man keinerlei Bemühungen erkennen, sinnvolle Vorschläge gegen Diskriminierung zu unterbreiten. Ihre Ideen sind genauso inakzeptabel wie die populistische Kritik aus der FDP, die wohl vergessen hat, dass sie selbst an der Regierung beteiligt ist. Ab in den Mülleimer mit diesem Sommerlochthema.“
Keine Frage, daß man eine solche Frau wie Ataman noch nicht einmal den Türken wünscht.