
Berlin, BRD (Weltexpress). Als „wertvollen Beitrag für ein geeintes Europa“ lobpreiste die jetzt zur Präsidentin der UN-Vollversammlung berufene Annalena Baerbock vor ihrem Amtsantritt als Außenministerin der Regierung von Olaf Scholz in einem Interview mit der US-amerikanischen Denkfabrik „Atlantic Council“ den Endkampf ihres Großvaters in Hitlers Wehrmacht gegen die heranrückende Rote Armee.
Und sie hatte nie etwas dagegen einzuwenden, wenn im deutschen Bundestag Vertreter der Ukraine, wie in den USA und anderen EU-Ländern auch, die die Waffen-SS-Division »Galizien« und die Angehörigen dieser berüchtigtsten Massenmörderorganisation des »Dritten Reichs« verehren, auftreten und den Faschistengruß »Slawa Ukraini!«, der ukrainischen Variante des deutschen »Sieg Heil!«, aussprechen konnten. Oder wenn die ZDF-Journalistin Anna Loll, die prorussische Bewohner des Donbass vor laufender Kamera als »Untermenschen« bezeichnete. Diese Aussage wurde dann zwar nicht ausgestrahlt, aber von Unbekannten in den sozialen Netzwerken verbreitet. Es entsprach offensichtlich auch der Haltung Baerbocks, wenn die Münchner Politikwissenschaftlerin Florence Gaub in einer »Markus Lanz«-Talkshow erklärte: »Ich glaube, wir dürfen nicht vergessen, dass, auch wenn Russen europäisch aussehen, dass es keine Europäer sind, im kulturellen Sinne«., was von einer chauvinistischen Pervertierung ohnegleichen zeugte.
„Einst in den finstersten Tiefen der Kollektivpsyche abgelagerte, aber nie überwundene nazistische Ideologeme finden im gegenwärtigen deutschen Zustand der durch das Bündnis der NATO mit dem ukrainischen Faschismus forcierten Verhetzung der Gesellschaft wieder zurück ins Bewusstsein – auch und vor allem in das der Propagandisten dieser verabscheuungswürdigen Allianz“, fasste die bekannte deutsche Journalistin Susann Witt-Stahl in der jungen Welt vom 6. Oktober 2023 zusammen. Diesen Geist wird Olaf Scholz‘ Ex-Außenministerin Baerbock jetzt in die UNO, die dem Frieden dienen soll, einbringen.
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