Kommentar: Der Herr Fratzscher, das Pflichtjahr für Rentner und die Frage, ob das an Naivität und Niederträchtigkeit noch zu überbieten ist

Quelle: Pixabay, CC0 Public Domain

Berlin, BRD (Weltexpress). Daß die Bewohner der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, „eine im internationalen Vergleich mickrige Rente erhalten und am Ende ihres Lebens hören, es reiche immer noch nicht“, das teilt Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) mit.

Daß ihnen in der Regel nicht nur ihre Arbeitskraft, die eine Ware ist, mehr oder weniger geraubt wurde und sie zudem um den Mehrwert belogen und betrogen wurden, das teilt sie nicht mit. Schlimmer noch: Viele Millionen verdummte Deutsche und viele Millionen verdummte Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD votieren bei Kreuzgängen auch noch direkt und indirekt für Mitglieder der Parteien, die sie nicht nur hinter die Fichte führen, also nach Strich und Faden belügen und betrügen, sondern ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Daß damit nicht nur Abgaben und Steuern gemeint sind, das wissen Kenner und Kritiker. Die Dummen sind die Dummen, die wie die Kälber ihre Schlächter selber wählen (freue sich, wer’s kennt).

Damit Erwachsene sich wie Kälber verhalten, gibt es Schulen, Medien und den ganzen Agitprop. Dafür unterhalten Personen in Staat und Kapital vor allem die Abteilungen Wissenschaft und Forschung, Politik und Presse.

Marcel Fratzscher, der als Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung auftritt, gilt Ulrike Schielke-Ziesing als „staatsnaher Ökonom“, der ein „soziales Pflichtjahr“ für Rentner fordert, „um die gesellschaftlichen Herausforderungen, vor allem Verteidigung und Rente, zu bewältigen“. Daß das also auch zu eine Art Volkssturm ausarten könnte, darf man sich ausmalen.

Fratzscher scheint der Ansicht zu sein, daß „die ältere Generation … von „ zu viel Ignoranz, Selbstbezogenheit und Naivität“ gezeichnet sei, deswegen müsse sie sich zur Stärkung der gesellschaftlichen „Solidarität“ künftig „mehr einbringen“, gerne auch bei der Bundeswehr und also den Streitkräfte des Vasallenstaates, Vielvölkerstaates, Apartheidstaates und Kriegsstaates BRD.

In der Pressemitteilung der AfD-Bundestagsfraktion vom 22.8.2025 ird Ulrike Schielke-Ziesing unter dem Betreff „… Marcel Fratzscher diffamiert die ältere Generation“ wie folgt zitiert: „Weil Herr Fratzscher mit seinem ökonomischem Latein am Ende ist, scheut er sich nicht, die ältere Generation als naive Sozialschmarotzer zu diffamieren. Menschen, die ihr Leben lang erwerbstätig waren und Beiträge in die Sozialsysteme eingezahlt haben, Menschen, die eine im internationalen Vergleich mickrige Rente erhalten und am Ende ihres Lebens hören, es reiche immer noch nicht.

Damit spaltet er mutwillig die Gesellschaft ein weiteres Stück. Als AfD-Fraktion wehren wir uns entschieden dagegen, dass Menschen, die ihr Erwerbsleben bereits hinter sich haben, in die Zwangsarbeit geschickt werden, um andere zu finanzieren, die teilweise noch keinen einzigen Tag gearbeitet haben, obwohl sie es könnten.

Ich erinnere daran, wie Herr Fratzscher 2015 jubilierte, dass die Flüchtlinge später unsere Rente bezahlen würden. Es waren maßgeblich seine Zahlen, mit denen sich die Regierung Merkel die Einwanderung schön gerechnet hat. Heute stehen die Sozialsysteme kurz vor dem Zusammenbruch.

Es sind seine Thesen, nach denen die Unternehmen nicht etwa unter hohen Energiepreise leiden, sondern unter dem ‚Klimawandel‘. So, wie es die jeweilige Regierung gerne hört. Es sind Ökonomen wie Herr Fratzscher, die den ökonomischen Überbau liefern, mit dem die jeweilige links-grüne Regierung die Wirtschaft des Landes ruiniert.

Deutschland braucht einen echten ökonomischen Neuanfang mit Entbürokratisierung, bezahlbarer Energie, mehr Effizienz und weniger Sozialausgaben. Das wäre der richtige Weg, um das Rentensystem dauerhaft zu stabilisieren. Doch davon hört man bei Herrn Fratzscher nichts.“

Mancher mag sich in diesem Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat fragen, ob das, was der tolle Herr Fratzscher von sich gibt, an Naivität und Niederträchtigkeit noch zu überbieten ist. Doch man darf weder der Naivität noch der Boshaftigkeit das zuschreiben, was durch Dummheit hinreichend zu erklären ist. Und die Dummheit kennt keine Grenzen, aber auch in noch deutschen Landen verdammt viele Leute.

Anmerkung:

Siehe den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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