Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Deutschen sin die Dummen, jedenfalls die in den deutschen Staaten, in denen der Euro Währung ist. Daß die Damen und Herren der Europäische Zentralbank (EZB) genannten Veranstaltung an der locker-flockigen Geldpolitik für die Schuldenmacher- und Schmarotzer-Bourgeoisien der Sonnenscheinstaaten der EU, die auch noch beim Euro mitmachen, festhalten würden, das war doch klar. Nur Dumme „dachten“ anderes.
Die Anleihekäufe der Schuldenmacher- und Gelddruckerei werden weitergehen, angeblich allerdings langsamer, und die Zinsen bleiben wo sie sind: im Keller. Also bleiben die Deutschen im Darm der Schuldenmacher- und Schmarotzer-Bourgeoisien der Sonnenscheinstaaten der EU, die auch noch beim Euro mitmachen. Ich wiederhole dies, damit sich das besser einprägt.
Doch bevor die Nullen den Anleihekaufrausch drosseln wollen (wer’s glaubt, der glaubts), wollen sie die Anleihenkäufe von 20 Milliarden Euro auf 40 Milliarden Euro erhöhen. Nein, nicht im Jahr, sondern im Monat! Und das geschieht nicht aus einer Laune heraus, sondern aus einer Lage der Not.
Zum Not und Elend in den schiefen Türmen von Bankfurt, wie Frankfurt am Main bisweile bezeichnet wird, heißt es weiter, daß der Einlagenzins bei einem Minus von 0,5 Prozent bleibe und der Leitzins bei null. Null!
Die Mitglieder der Einheitsparteien des Apartheidstaates BRD, der von Beginn an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, sind auch die Verräterparteien der Deutschen der BRD, die es noch sind und sein wollen. Sie wehren sich nicht dagegen.
Die bis dato einzige Alternative ist und bleibt die AfD. Das eine oder andere Mitglied protestiert zumindest dagegen. Kay Gottschalk, der finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestages mit dem Titel „Einfluss der Weichwährungsländer dominiert EZB“ vom 3.2.2022 wie folgt zitiert: „Es war zu erwarten, dass die EZB weiterhin ‚vorsichtig‘ agiert und Zinsanhebungen gegen jede Vernunft ausschließt. Dabei müsste sie jetzt aktiv werden und der immer noch horrenden Inflation endlich entgegenwirken. Die eingeleitete Zinswende in den USA erhöht bekanntlich den Druck auf die Europäische Zentralbank. Leidtragende sind daher natürlich auch jene Haushalte in Deutschland, die von der Teuerung hart getroffen werden.
Offenbar gilt es in Europa vorrangig, die Interessen der Südländer zu berücksichtigen, denen man in Frankfurt ein weiteres Mal entgegenkommt. Die Weichwährungsländer Frankreich, Italien, Portugal und Spanien geben den Ton an. Es wird daher Zeit, über eine Alternative zum Euro nachzudenken und entsprechend zu planen.“
2010 hätten Millionen Deutsche nicht nur protestieren müssen, sondern sich wehren. Damit wurden Millionen Deutsche in der BRD von Christen und Besserverdienenden der Altparteien CDU, CSU und FDP unter Angela Merkel (CDU) belogen und betrogen, verraten und verkauft. 2010 hatte es in der BRD eine Revolution geben müssen. Doch die meisten Deutschen waren zu dumm und sin dies bis heute. Ihr Verständnis vom Geld- und Finanzsystem liegt so hoch wie der Leitzins.