Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien des Apartheidstaates BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, rüsten Faschisten in der Ukraine auf. Das geschieht nicht erst seit Wochen und Monaten, sondern seit Jahren.
Sie finanzierten als Regenten des Apartheid- und Vasallenstaates BRD sogar den faschistischen Putsch im Februar 2014 und fortan das Regime sowie die drei Kriegspräsidenten samt Marionetten-Regierungen, wobei der Staatsstreich im Grunde genommen von den VSA geplant und finanziert, organisiert und orchestriert wurde. Seit über acht Jahren führen die Faschisten einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken (VR) Donezk und Lugansk. Seitdem Truppen der Streitkräfte der RF Beistand leisten, geht denen der Arsch auf Grundeis. Langsam aber sicher wurde nach Invasion und Besatzung durch die Faschisten das Staatsgebiet der VR Lugansk von diesen befreit.
Auch das Staatsgebiet der VR Donezk wird langsam aber sicher zurückerobert. Ob langsam aber sicher die Faschisten von der antifaschistischen Allianz dieser drei Staaten aus der Ukraine vertrieben werden, das ist nicht gewiß, aber anscheinend nach wie vor in Moskau gewollt.
In Washington wollte man das Kriegsbündnis Atlantikpakt immer weiter über die Elbe und dann Oder ausdehnen. In fünf Phasen ist das gelungen. Die sechste Phase scheint mit der Ukraine zu scheitern, läutet aber eine andere Osterweiterung des Kriegsbündnisses ein, in dem die Herren in Washington ihre Vasallentruppen befehligen. Schweden und Finnland ordnen sich dem Imperium der Yankee-Imperialisten und ihrem Staat VSA unter.
Nun wollen immer mehr Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien des Apartheid- und Vasallenstaates BRD den Faschisten in der Ukraine direkt schwere Panzer, vor allem Artilleriepanzer und Kampfpanzer liefern. Die Rede ist von einer Lieferung der kampfstärksten Leopard 2A7 der Streitkräfte der BRD an die der Ukraine.
Wenn das nicht der helle Wahnsinn ist, was dann? Den Faschisten Geld, Waffen und Munition geben, damit Russen getötet und verletzt werden, um dann erwarten, daß man von diesen Öl und Gas und andere Bodenschätze billig kaufen kann, wenn das nicht irre ist, was dann?
Außerdem wird jede Lieferung von Geld, Waffen und Munition den Krieg verlängern und den Blutzoll in die Höhe treiben. Den Sieg der Allianz wird das nicht verhindern. Schlimmer noch: Die Gefahr besteht, daß sich der derzeit regional begrenzte Krieg mächtig gewaltig ausbreitet.
Kenner und Kritiker nennen deshalb Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien längst beim Namen: Kriegstreiber.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag Jede Menge Kriegstreiber im Apartheid- und Vasallenstaat BRD von Germann Gepard.