Keiner versuchter Mord mit politischem Hintergrund an der designierten Bürgermeisterin von Herdecke, sondern „gefährliche Körperverletzung“ mit familiärem Hintergrund

Berlin, BRD (Weltexpress). Die mit einem Messer angegriffene Soze Iris Stalzer (SPD) soll in einer Vernehmung ihre 17 Jahre alte migrantische Adoptivtochter als Täterin benannt beziehungsweise belastet haben. Auch der 15 Jahre alte migrantische Adoptivsohn soll in einer ersten Aussage gelogen haben. Iris Stalzer wurde wohl nicht vor dem Haus oder in der Nähe des Hauses in Herdecke im Bindestrich-Bundesstaat Nordrhein-Westfalen von einem Mann oder mehreren Männern angegriffen, sondern im Keller ihres Hauses von ihrer Adoptivtochter.

Von dort solle sich sich schwer verletzt ins Erdgeschoß geschleppt haben. Dort sei sie von Einsatzkräften bewußtlos gefunden worden. Auch die Adoptivtochter, die von einem Raubüberfall gesprochen haben solle, dürfte also wie der Adoptivsohn gelogen haben. Das alles und noch mehr wurde auf einer Pressekonferenz am Mittwoch, den 8.10.2025, in Hagen mitgeteilt.

An der Pressekonferenz nahmen Tino Schäfer als Polizeisprecher, Ursula Schönberg als Polizeidirektorin, Bernd Haldorn als Oberstaatsanwalt und Jens Rautenberg als Hauptkommissar teil.

Laut Bernd Halldorn würde man aufgrund der Spuren am Tatort davon ausgehen, daß die Adoptivtochter für die Verletzungen von Iris Stalzer verantwortlich sei.

Der Fall sei nicht mehr ein versuchter Mord mit politischem Hintergrund, sondern „gefährliche Körperverletzung“ mit familiärem Hintergrund. Die beiden jugendlichen Adoptivkinder beziehungsweise Vertreter fremder Völker, als sollen nicht in Untersuchungshaft kommen, sondern dem Jugendamt übergeben werden. Sie waren schon vor der Tat polizeibekannt.

Anmerkung:

Siehe den Beitrag

• Messerangriff auf Iris Stalzer (SPD) in Herdecke von Horst-Udo Schneyder

im WELTEXPRESS.

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