Kein Tag im Vielvölkerstaat BRD ohne Messermänner und Messerangriffe

Polizei (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: Lukas Becker

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Vielvölkerstaat BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, vergeht kein Tag ohne Messermänner und Messerangriffe. In der Regel sind die Messermänner Ausländer oder mit einem Adler versehene Personen, die als Migranten gelten oder als solche mit Migrationshintergrund, von denen rund 25 Millionen in der BRD leben. Tendenz: steigend.

Ein Messermann griff Polizisten in Lauf an der Pegnitz bei Nürnberg an. Dabei solle es laut Polizeipräsidium Mittelfranken zu einem Schußwaffengebrauch gekommen sein. Eine Polizistin solle die Waffe auf den Messermann gerichtet und geschossen haben. Beim Messermann soll es sich um eine Person aus dem Iran handeln, die angeblich 34 Jahre alt sei.

Die Polizisten blieben unverletzt. Der Messermann starb.

Die „Polizie Mittelfranken“ teilte auf „X“ mit (30.6.2024): „Polizeilicher Schusswaffengebrauch am Bahnhof Lauf (links der Pegnitz) nach vorangegangenem Angriff auf Polizeibeamte der Bundespolizei.“ Zudem heißt es: „Wir sind mit zahlreichen Kräften vor Ort. Bitte meidet den Bereich. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.“

Vom Messerangriff kursieren im Weltnetz sowohl Fotos als auch Videos.

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