New York City, VSA (Weltexpress). Daß der größte Hedgefonds der Welt, die Rede ist von Bridgewater Associates Limited Partnership, kurz Bridgewater, mit Sitz in Westport, Connecticut, VSA, zum dritten Mal auf massiv fallende Aktienkurse in der EU-Bürokratur setzt, das läßt auch im als Bankfurt bezeichneten Frankfurt am Main, das nur noch drittklassig ist, die Alarmglocken läuten. In Berlin, wo Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien den Apartheid- und Vasallenstaat BRD seit ein paar Jahren massiv runterregieren, scheint das Geläut nicht angekommen zu sein. Haben Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) etwa taube Ohren?
Die schmieren und schwätzen doch sonst immer scheinbar rund um die Uhr und führen das Volk hinter die Fichte. Beim Volk der Deutschen in der BRD, die nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, ist keine oder kaum eine Reaktionen auszumachen. Bei Millionen Vertretern fremder Völker auf dem Boden der BRD mag sich klammheimliche Freude breitmachen, wer weiß das schon so genau?
Doch die Ausländer und Millionen Deutsche, die es noch sind und sein wollen, scheinen offenbar nicht zu verstehen, was es bedeutet, wenn ein Hedgefonds wie Bridgewater bei 29 Kapitalgesellschaften mit Sitz in Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, auf fallende Aktienkurse, auch Short-Selling oder Leerverkäufe genannt, setzt. Da hilft es wohl wenig darauf hinzuweisen, daß der Wert dieser Short-Positionen derzeit rund zehn Milliarden Dollar beträgt. Vermutlich bringt es auch nichts zu erwähnen, daß die Kapitalisten ihre ersten beiden Wetten auf fallende Kurse 2018 und 2020 gewannen. Sie werden wieder gewinnen.
Und diejenigen, die das nicht verstehen, verstehen noch nicht einmal, daß sie das nicht verstehen. So dumm sind Millionen Deutsche.
Kurz den Klugen, die WELTEXPRESS lesen, erklärt, wie die Kapitalisten des Hedgefonds Bridgewater gewinnen. Das ist ganz einfach. Sie leihen sich gegen eine wirklich geringe Gebühr Aktien und verkaufen diese sofort wieder zu einem bestimmten Preis an einen anderen Investor genannten Kapitalisten. Dabei spekulieren sie darauf, nebenbei bemerkt: wie in einem Casino, daß die Kurse fallen und sie die Aktien vor dem Rückgabetermin günstiger zurückkaufen können. Das mag für Ahnungslose wahnsinnig erscheinen, ist aber wahr und für Kenner und Kritiker Spekulanten-Sturm. Daß die Differenz zwischen Verkaufs- und Rückkaufskurs als Gewinn gilt, das ist nur klar. Allerdings geht davon noch die geringe Gebühr ab. Kenner und Kritiker nennen dies auch Spekulationskapital der raffenden Kapitalisten.