Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Mannschaft der Republik Portugal wurde bei der diesjährigen Weltmeisterschaft im Hallenhandball von der Auswahl des Königreiches Dänemark deklassiert. Beim Kantersieg in Höhe von 40:27 (20:16) ragte vor allem Welthandballer Mathias Gidsel, der bei der Füchse Berlin Handball GmbH unter Vertrag steht, heraus.

Auch Rasmus Lauge Schmidt war vor angeblich 8 448 Zuschauern in einer Halle in Oslo, Königreich Norwegen, nicht weniger schlecht. Er kam auf acht Treffer, Gidsel auf neun.

Die Spieler, die für die Republik Portugal antraten, konnten nur in den ersten 30 Minuten mehr oder weniger mithalten. Die Dänen waren schneller, flinker, und wurfgewaltiger. Teilweise wurde Tempohandball in Formvollendung vorgeführt.

Auch die Mannschaft aus der Bundesrepublik Deutschland wurde von den Dänen deklassiert. Sie verlor zudem gegen die Auswahl der Republik Portugal, allerdings mit einem Tor weniger in der Verlängerung.

Mit Sturm und Dran zogen die Dänen ins Endspiel ein. Kenner und Kritiker sehen sie als Favoriten gegen Handballer, die für die Republik Kroatien spielen. Sie spielten das ganze Turnier über in Zagreb, Republik Kroatien.

Ein Kantersieg der Dänen wird allerdings nicht erwartet.

Das Endspiel wird in Oslo ausgetragen.

Daten zum Spiel

Königreich Dänemark: Nielsen (15 Paraden, davon 2 Siebenmeter), Green; Gidsel 9, Lauge 8, Jakobsen 5/3, Kirkelökke 5, Pytlick 5, Landin 3, Jörgensen 2, Hansen 1, Madsen 1, Saugstrup 1, Andersson, Arnoldsen, Hald, Bergholt

Republik Portugal: Marques (3 Paraden, davon 1 Siebenmeter), Capdeville (5 Paraden); Areia 5/5, Iturriza 4, Frade 3, Silva 3, F. Costa 2, M. Costa 2, Fernandes 2, Branquinho 1, Gomes 1, Magalhaes 1, Oliveira 1, Portela 1, Salvador 1, Brandao

Schiedsrichter: Bojan Lah / David Sok (Slowenien)
Strafminuten: 8 / 8

Anmerkung:

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