St. Gallen, Schweiz (Weltexpress). In der Schweizer Eidgenossenschaft kam es erneut zu repressiven Maßnahmen, genauer: zu Reiseverboten nach Sankt Gallen, auch Sanggale wird die alte Reichsstadt genannt, die im gleichnamigen Kanton liegt.
Auch in Sankt Gallen finden eine Umvolkung statt. Immer mehr Ausländer leben in dieser rund 80.000 Einwohner zählenden Stadt, von denen über 20.000 keinen Ausweis der Schweizer Eidgenossenschaft besitzen. Darunter sind allerdings auch Deutsche aus der BRD.
Unter der Überschrift „Schweiz: Neue Ausschreitungen befürchtet – Polizei hindert Jugendliche an Einreise nach St. Gallen“ wird in „RT Deutsch“ (5.4.2021) mitgeteilt, dass „nach erneuten Protestaufrufen für Ostersonntag … die Polizei 500 möglichen Teilnehmern die Einreise nach St. Gallen verwehrt“ habe.
Protestaufrufe? Nun, vor allem junge Männer aber auch Frauen, also überwiegend Jugendliche und Heranwachsende, wurde am freien Reisen gehindert. Auch in der Schweizer Eidgenossenschaft werden repressive Maßnahmen befohlen und von Staatsdienern, auch Staatsbeamte genannt, werden die Befehle zur Unterdrückung befolgt. Dabei haben es vor allem junge Männer und auch Frau satt, dass man ihnen Freiheits- und Grundrechte nimmt.
Im „Tagblatt“ (5.4.2021) heißt es, dass „mittlerweile … alle 60 Personen, die am Sonntagabend bei den rigorosen Polizeikontrollen in der Stadt St. Gallen auf den Polizeiposten gebracht wurden, wieder frei“ seien. „Das sagte der St.Galler Polizeisprecher Roman Kohler am Montagmorgen gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA“, heißt es weiter. Hinzu kommen „500 Wegweisungen“, die „man noch analysieren“ werde, solle „Kohler weiter“ gesagt haben.
In der Schweizer Eidgenossenschaft geht viel, vor allem mit Geld, aber Jugend nicht voran.