Staat Vatikanstadt (Weltexpress). Die einen nannten Joseph Ratzinger nicht nur Bayer, sondern Kinderficker-Pfaffe, die anderen einen Decker nicht nur dunkler Geheimnisse im Allgemeinen, sondern von Kinderschändern im Besonderen. Kennern und Kritikern galt dessen Bruder Georg Ratzinger bereits als einer der obersten Streichler der Regensburger Domspatzen.
Dutzende der Jungen als Spatzen in Regensburg erlitten die Gewalt des Paffengeschmeißes. Von rund 500 Mißbrauchsopfern alleine bei den Regensburger Domspatzen ist die Rede. Keine Frage: Die Katholische Kirche ist eine Kirche der Kinderficker. Wieder und wieder wurde über Skandale der Deckmantel des Schweigens gelegt, diese unter den Teppich gekehrt und Gnade vor Recht gewährt.
Schon immer war die christliche Kirche ein Ort für Kinderficker und Ratzinger mittendrin, am Ende sogar ganz oben. Wenn es um Reichtum und Religion geht, stand Joseph Ratzinger, der am 16. April 1927 in Marktl geboren wurde, sich den Künstlernamen Benedikt mit einer Zahl daran zulegte, ganz oben. Er wurde am 19. April 2005 Papst. Üble Personen in Politik und Presse, vor allem Hofschranzen der Hauptabflußmedien in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, machten daraus: „Wir sind Papst.“ Jetzt sind „wir“ wohl tot.
Während seiner Amtszeit brachte er Kinderficker nicht in den Knast, sondern versetzte Hunderte einfach von hier nach da. Kenner und Kritiker nannten Joseph Ratzinger einen Lügner und Betrüger.
Am 28. Februar 2013 Verzichtete Joseph Ratzinger darauf, sein Amt weiter auszuüben. Über 700 Jahre lang tat das keiner seiner Amtsvorgänger. Warum wohl? Er nannte sein Alter und seine Gesundheit als Grund. Wohl war, alt und krank ist der aktuelle Oberboss auch, will aber wohl selber nicht vom Stuhl, der Spaßvögeln als heilig gilt, rutschen.
Danach hatten das Pfaffengeschmeiß zwei Päpste. Nun ist es wieder nur einer, denn Joseph Ratzinger, der emeritierte Papst Benedikt XVI. starb heute in Rom.
Die Leiche soll im Petersdom in Rom ab 2. Januar 2023 nach unserer Zeitrechnung zur Schau gestellt werden.