Berlin, BRD (Weltexpress). Nur eine Empfindung zu dem ausgezeichneten Beitrag „Jetzt ist Nacht“ von Arnold Schölzel aus der Festschrift „In den Trümmern ohne Gnade“ für Peter Hacks im Eulenspiegel-Verlag, 2003.
Das Jetzt, jetzt schon vergangen,
Im Widerspruch zu sehn.
Vergang‘nem nachgehangen,
Wo Stille herrscht mit Bangen?
Die Nacht muß auch vergehn.
Sogar den Schlaf bewegt die Zeit.
Ein schöner Traum - Geschichte.
Zum Handeln die Gelegenheit
Genutzt, mich aus dem Jetzt befreit
Vom Dunkel - hin zum Lichte.