Wie der Fernsehkanal NHK am Freitag unter Berufung auf eine Erklärung des Generalsekretärs der japanischen Regierung Yukio Edano mitteilte, beruht die Entscheidung zur Umsiedlung darauf, dass die Versorgung mit Artikeln täglichen Bedarfs schwer geworden ist.
Außerdem seien die Behörden der betroffenen Regionen rund um das AKW aufgefordert worden, jederzeit bereit zu sein, die Einwohner in Sicherheit zu bringen, wenn ein entsprechender Beschluss getroffen werde.
Mit Material von RIA Novosti