Jahreszeitgoldromantik

Quelle: Pixabay, Foto: Bruno

Berlin, BRD (Weltexpress). Von der Normaluhrzeit empfangen, friedlich sei mit Ironie die Woche dem November nah.

Im Lampenlicht am Abend
Die Augen starr’n hinaus,
Wo sich das Dunkel labend,
Am Windgesang teilhabend,
Herbstträumen schenkt Applaus.

Von Wipfeln Krähen fliegen.
Im Wind schwebt Herbstes Gold,
Reich, ohne Wert, gediegen,
Darf es im Tod sich wiegen,
Naturgerecht verzollt.

Wo Schattenwolken flüchten,
Ein Silberstrahl begrüßt
Die Nacht in ihren Süchten,
Dem Tag Gespinst zu züchten,
Das er mit Schalk verbüßt.

Anmerkung:

Vorstehender Beitrag von E. Rasmus wurde am 26.10.2025 in Berlin geschrieben.

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