Budapest, Ungarn (Weltexpress). „Die EU hat das globale Problem mit ihren unausgereiften Sanktionen gegen Russland aufgebauscht, die Europa eigentlich mehr schaden. Ja, Russland verkauft weniger fossile Brennstoffe, aber weil der Preis gestiegen ist, verdient es mehr Geld damit. Eine solche Bewertung der Auswirkungen der Sanktionen wurde bisher noch nicht vorgenommen. Die Wahrnehmung des Konflikts in der Ukraine aus Sicht Ungarns unterscheidet sich also womöglich von der allgemein akzeptierten Sichtweise der EU.“
Das und noch mehr sagte Judit Varga, Justizministerin in Ungar der VS-Zeitschrift „National Interest“. Schlimmer noch, die VSA und ihre Vasallenstaaten haben direkt und indirekt die Kapitalisten und Faschisten in der Ukraine und ihren Putsch im Februar 2014 finanziert. Anschließend führte das neue Regime der Ukraine, die als korruptester Staat in ganz Europa gilt, einen Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, denen die Rußländische Föderation (RF) seit Ende 2022 Beistand leistet.
Sanktionen der VSA mit dem VK im Beiboot sowie den Vasallenstaaten in der EU begannen mit dem faschistischen Putsch im Februar 2014. Die VSA wollte mit ihrem Kriegsbündnis Atlantikpakt schon Jahre vorher in Georgien und der Ukraine weiter auf die RF vormarschieren, so wie sie es zuvor in fünf Phasen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs tat und so wie die Falken es auf dem Kriegsbündnistreffen 2008 in Bukarest verkündeten.
Seit dem faschistischen Staatsstreich im Februar 2014 in der Ukraine gab es in der RF Höhen und Tiefen, doch der Rubel rollt, Rohstoffe wie Öl und Gas werden verkauft und die Einnahmen steigen.