Inflation steigt in der BRD

Inflation. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Daß die Inflation in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem Kriegsstaat und Apartheidstaat, steigt, das wissen Böse, Kenner und Kritiker. Die Dummen sind die Dummen.

Beim Butterpreise soll es nach Erbsenzählern eine Plus von 39,7 Prozent gegeben haben und beim Olivenölpreis ein Plus von 28,1 Prozent, um zwei Beispiele zu nennen. Die Zahlen stammen angeblich aus dem Statistischen Bundesamt mit Sitz in Wiesbaden und wurden heute veröffentlicht. Im „Handelsblatt“ (12.11.2024) heißt es dazu, daß „die Verbraucherpreise … sich im Oktober um durchschnittlich 2,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat“ erhöht hätten.

Beschleunigt habe sich dabei vor allem der Preisauftrieb bei den Dienstleistungen. Diese verteuerten sich laut Angaben des Statistischen Bundesamts „im Schnitt um 4,0 Prozent im Vergleich zu Oktober 2023, nach einem Plus von 3,8 Prozent im September“.

Nicht nur Butter wird teurer, sondern auch Versicherungen und die würden aktuell im Schnitt 15,2 Prozent mehr kosten, „die für den Verkehr“ müsse man „sogar 31,9 Prozent mehr“ bezahlen. Dienstleistungen für soziale Einrichtungen erfuhren ein Plus von 7,9 Prozent, der Gaststättenbesuch ein Plus von durchschnittlich 6,8 Prozent. Ebenso bei der „Wartung und Reparatur von Fahrzeugen (+5,4 Prozent) sowie Wasserversorgung und andere Dienstleistungen für die Wohnung (+4,7 Prozent)“.

Auch Energiepreise schießen weiter nach oben. Die Preise für Fernwärme seien „mit 31,7 Prozent weiter erheblich teurer als ein Jahr zuvor“.

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