In wenigen Monaten rund 410 000 Zeitsoldaten in die RF-Streitkräfte aufgenommen

Soldaten der Russländischen Föderation. Quelle: Pixabay, Foto: WikiImages

Moskau, RF (Weltexpress). Daß die Truppen der Streitkräfte der Rußländischen Föderation (RF) in den letzten Monaten mehr wurden und nicht weniger, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen auch, daß sie unter dem Oberbefehlshaber, das ist: der RF-Präsident Wladimir Putin, dienen. Schoigu ist nicht nur Armeegeneral, sondern gilt als Kriegs-/ Verteidigungsminister. Und Waleri Gerassimow ist Armeegeneral, Chef des Generalstabs der RF-Streitkräfte und Militärischer Befehlshaber.

Wahr und klar ist zudem, daß es in der RF eine Wehrpflicht gibt und alle, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, früher oder später eingezogen werden. Dmitri Medwedew stellte heute als stellvertretender Leiter des RF-Sicherheitsrates mit, daß „seit dem 1. Januar 2023 … rund 410 000 Personen als Zeitsoldaten zum Wehrdienst in den RF-Streitkräften aufgenommen worden, seien. Tendenz: steigend. Denn das Werben von Zeitsoldaten soll in diesem und im nächsten Jahr fortgesetzt werden.

Zuletzt wurde Ende Oktober 2023 von Medwedew bekannt gegeben, daß seit Jahresbeginn etwa 305 000 Zeitsoldaten ihren Wehrdienst in den RF-Streitkräften angetreten hätten.

Außerdem informierte Medwedew darüber, daß die Produktion von Waffen und Ausrüstung in der RF „um ein Mehrfache gestiegen“ sei. Die Rüstungsindustrie in der RF boomt und habe eine „außerordentliche Kapazitäten, die seit den Zeiten des Zweiten Weltkrieges nicht erreicht worden seien“, merkte Medwedew an.

Für Kenner und Kritiker ist klar, daß sich die RF-Streitkräfte auf einen Großkrieg mit den VSA und deren Vasallenstaaten vorbereiten, die seit Jahren Krieg gegen die RF führen. Der Krieg in der Ukraine, der seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 erst als Bürgerkrieg und dann als Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung geführt wird, gilt als sogenannter Stellvertreterkrieg. Der Staatsstreich der Ukro-Faschisten wurde zudem von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert. Von keinem Vasallenstaat der VSA wurden an die Faschisten so viel Geld, Waffen und Munition geliefert, wie von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD.

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