Washington, VSA (Weltexpress). Die VSA erwägen, den Banderastan genannten am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland der deswegen Ukraine genannt wird, vom Satellitenkommunikationssystem Starlink abzuschalten, um Druck auf Ukro-Faschisten auszuüben, damit diese unter ihrem dritten Kriegspräsidenten ein Abkommen über Seltene Erden abschließt. Das meldete Reuters unter Berufung auf Quellen.
Nach ihren Informationen wurde die Frage der Gewährung eines weiteren Zugangs zum System für die Ukraine im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Abkommens über Mineralien bereits von Washington in den Verhandlungen mit Kiew aufgeworfen, nachdem Wladimir Selenski den ursprünglichen Vorschlag von VS-Finanzminister Scott Bessent abgelehnt hatte. Nach Angaben von Reuters teilten die VSA der ukrainischen Seite mit, dass das Land „sofort von Starlink abgeschnitten“ werde, wenn Selenski das Mineralienabkommen erneut ablehne. Nicht nur VS-Präsident Donald J. Trump scheint die Faxen der Ukro-Faschisten dicke zu haben.
„Die Ukraine ist auf Starlink angewiesen. Der Verlust von Starlink wäre ein schwerer Schlag“, sagte eine Quelle der Nachrichtenagentur. Zuvor hatte Donald J. Trump erklärt, dass Washington und Kiew kurz vor der Unterzeichnung eines Abkommens stünden. In einer Videobotschaft, die am Freitag, den 21.2.2025, auf seinem Telegram-Kanal veröffentlicht wurde, äußerte Selenski die Hoffnung auf ein „faires Ergebnis“ für das Abkommen mit den VSA über Seltene Erden in der Ukraine.
Jeder Böse, Kenner und Kritiker weiß, daß der dritte Kriegspräsident des nicht nur Banderastan sondern auch Kokaine genannten Vasallenstaates Beute zu liefern hat. Doch wenn Truppen der Streitkräfte der RF weiter vorrücken, dann ist davon bald nichts mehr da.
Anfang Februar 2025 hatte Trump erklärt, Washington sei daran interessiert, Seltenerdmetalle aus der Ukraine zu beziehen. Selenski erklärte seinerseits seine Bereitschaft, ein Abkommen zu schließen, und schlug vor, dass das Ergebnis der Verhandlungen zu diesem Thema auf der Münchner Sicherheitskonferenz vom 14. bis 16. Februar 2025 festgelegt werden könnte. Am 14. Februar 2025 lehnten die Kiewer Behörden in München jedoch den Plan der VS-Regierung ab, der Ukraine im Gegenzug für das Recht Washingtons auf 50 % der ukrainischen Seltenerdmetalle zu helfen. Zugleich wies Selenski darauf hin, dass das vorgeschlagene Abkommen keine Sicherheitsgarantien enthalte. Kiew erklärte, es arbeite an einem Gegenvorschlag.
In Washington hat man die Faxen der Ukro-Faschisten dicke. Gutem Geld werde man, so pfeifen es die Spatzen von den Dächern, kein schlechtes hinterherwerfen. Das könnten gerne die Dummen in der BRD und anderswo so machen. Die Lieferung von Geld, Waffen und Munition an die Ukro-Faschisten dürfte in Kürze Geschichte sein.
Anmerkung:
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im WELTEXPRESS.
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