Moskau, Russländische Föderation (Weltexpress). Seit Jahren wurde das Imperium VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten gewarnt. Doch sie brachen alle Verträge.
Das Kriegsbündnis Atlantikpakt marschierte unter dem Oberbefehl von VS-Amerikanern vor auf die Grenzen der Russländischen Föderation. Die VSA-Amerikaner schufen mit ihren alten Vasallenstaaten, allen voran die BRD, neue.
Diese wurde als ein antirussisches Intermarium installiert. Darüber hinaus wurden auch Minsk und Kiew angegriffen.
Im Winter 2013/14 wurde die Lage in der Ukraine eskaliert. Auf der Straße zeigte sich das durch Pro-EU-Proteste, die mit Milliarden Dollar und Euro finanziert wurden. Dann gelangt der ebenfalls täglich mit rund einer Millionen Dollar finanzierte Staatsstreich im Februar 2014. Der sich anschließende kurze Bürgerkrieg mit dem acht Jahre dauernden Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk folgt.
Vergangene Woche wehrte sich die RF gegen den Kampf der VSA um Eurasien auch an Don und Dnepr wie zuvor im Kaukasus. Die Haltelinien waren den Hasardeuren, Hetzern und Heuchlern der VSA und der Vasallenstaaten vorher klar. Auch das, was galt, nämlich die Entnazifierung und Entmilitarisierung der Ukraine ist ein alter Hut. Sie galt und sie gilt.
Wladimir Putin, Präsident der RF, trat vor der Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates der Russländischen Föderation mit einer Rede an die Öffentlichkeit, die auch als Videobotschaft übertragen wurde. Putin sprach zu Beginn über das selbstlose Handeln der Soldaten und Offiziere der Streitkräfte der Russländischen Föderation, die mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit den Kampf gegen ukrainische Nationalisten und Faschisten führten, um die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren.
Putin betonte die Einheit der Völker der Russischen Föderation, die aus 300 Nationalitäten bestehen. Er wiederholte seine Ansicht, daß Russen und Ukraine im Grunde ein Volk seien.