In der BRD sinken nicht nur das Renten- und Bildungsniveau, sondern auch die Exporterwartungen

Dämmerung über einem Containerhafen. Quelle: Pixabay, Foto: Marco Federmann, BU: Ulf Peter

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Daß in der BRD, die seit bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, sinken nicht nur das Rentenniveau und das Bildungsniveau, während die Umvolkung und Verschuldung von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien forciert werden, sondern auch die Exporterwartungen. In einer Pressemitteilung aus dem Leibnitz-Institut für Wirtschftsforschung an der Universität München e.V. vom 25.11.2025 wird darüber informiert.

Im November 2025 sollen die „Exporterwartungen … auf minus 3,4 Punkte, nach plus 2,2 Punkten im Oktober“ 2025 gesunken sein. Klaus Wohlrabe wird dazu wie folgt zitiert: „Seit Monaten zeigt sich in der Exportwirtschaft kaum Bewegung. Die Stimmung ist bestenfalls durchwachsen. Anzeichen einer nachhaltigen Erholung fehlen weiterhin.“ Damit nennt er auch das Plus von „2,2 Punkten im Oktober“ im Grunde genommen grundlos und an den Haaren herbeigezogen.

Weder an den Haaren herbeigezogen noch vom Himmel gefallen oder aus der Hölle gekrochen ist das miese Renten- und Bildungsniveau der BRD. Dafür sorgten und sorgen Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien CDU, SPD, B90G, CSU, FDP und L.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Bildungs- und Studienreisen durch die BRD –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelDer selbstverschuldete Abstieg der Republik Österreich und der unaufhaltsame Aufstieg der FPÖ – Rekordwert von über 40 Prozent
Nächster ArtikelJeffrey Sachs über das angebliche Ende des Ukraine-Krieges, dem „zu viele Kriegstreiber im Weg“ stehen