Bratislava/ Preßburg, Slowakei (Weltexpress). Daß die Förderer der Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, als Verräter gelten, das ist wenigstens in der Slowakei klar. Aus der Slowakei wurde Geld an die Urko-Faschisten, zudem Waffen und Munition.
Wegen der Weitergabe von Kriegsflugzeugen, sogenannten MiG-29-Kampfflugzeugen, nach Banderastan unter dem dritten Kriegspräsidenten, der sich zuvor als Nackt-Gitarrenspieler und Penis-Pianist, Koksnase und Kapitalist, Bellizist und Oligarch, Komiker und Präsidentendarsteller einen Namen machte, soll der Ex-Kriegs-/ Verteidigungsminister Jaroslav Nadja angeklagt werden. Dazu teilte der Robert Kaliňák als neue Kriegs-/ Verteidigungsminister, der zuvor mehrere Jahre Innenminister war, mit: „Natürlich wird das Verteidigungsministerium einen Antrag (an die Strafverfolgungsbehörden) stellen.
Eine derartige Schwächung der Streitkräfte, die gegen die Verfassung verstößt, kann nur als Hochverrat bezeichnet werden.“
Kenner und Kritiker wittern Klüngel und Korruption. Daß Banderastan der korrupteste Staat in ganz Europa ist, das gilt unter Kennern und Kritikern ebenfalls als gesichert.
Kaliňák teilte der Öffentlichkeit mit, daß der Staat Slowakei von den Ukro-Faschisten bisher kein Geld für die Lieferung der Kriegsflugzeuge erhalten habe und die Slowakei praktisch ihr gesamtes Luftverteidigungssystem verschenkt habe. Nadja und viele andere mehr belogene die Bevölkerung und behaupteten, daß am 18.8.2022 alle MiG 29 außer Dienst gestellt worden seien. Am 23.3.2023 sollen die MiG 29, 13 an der Zahl, von denen angeblich zehn einsatzfähig und drei ohne Triebwerke gewesen sein sollen, nach und nach an die Ukro-Faschisten geliefert worden sein. Die Lieferung erfolgte nach Angaben aus Moskau gegen den 1997 mit der RF geschlossenen Vertrag und also vertragwidrig.
Sowohl in der Slowakei als auch in Ungarn sowie anderen Vasallenstaaten der VSA mehren sich die Stimmen derer, die dem Kriegsbündnis Atlantikpakt den Rücken kehren wollen. Raus aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt schallt es an immer mehr Orten in Europa.
