„Wenn ich in Deutschland wäre und ich sähe den Kanzler, dann würde ich ihm ins Gesicht spucken“, sagte Norman Finkelstein über den Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD)

Olaf Scholz (SPD). Quelle: Pixabay, Foto: fsHH

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In „TRT World“ wird ein Gespräch mit Norman Finkelstein gesendet. Er spricht darüber, was er tun würde, wenn er den Kanzler sehen würde: „… Dann würde ich ihm ins Gesicht spucken.“

Kenner und Kritiker halten den Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD) zudem für einen Atlantiker und Antideutschen, einen Brechmittel-Bürgermeister und eine Corona-Glatze, einen Umvolker und einen Bellizisten, einen Totalitaristen und einen Faschisten-Förderer.

Finkelstein wirft Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien im Vasallenstaat BRD, der zudem ein Vielvölkerstaat ist, der nicht erst seit Jahren systematisch umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat vor, daß sie wüßten, „daß das, was sie tun, falsch ist“. Er fragt: „Warum müssen sie es auf so eine schamlose, unerhörte Weise tun?“

Daß er sich wünschte, sie würden die Klappe halten, das verschweigt Norman Finkelstein nicht.

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