Hyperschall-Mittelstreckenrakete der RF flog gegen Ukro-Faschisten

Die Mittelstreckenrakete Oreschnik beim Start. Quelle: TASS

Berlin, BRD (Weltexpress). Daß der erstmalige Einsatz der Hyperschall-Mittelstreckenrakete der Rußländischen Föderation (RF) namens „Oreschnik“ gegen einen Rüstungsbetrieb im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, erfolgreich gewesen sei, meinte gestern Generaloberst Sergei Karakajew, der Oberbefehlshaber der strategischen Raketentruppen Russlands. Er äußerte sich dazu in einer Sitzung am Freitag, an der RF-Präsident Wladimir Putin, die Militärführung der RF sowie die Entwickler der Raketenbewaffnung teilgenommen haben sollen, wie es in mehreren Medien der RF heißt.

Alle Aufgaben des Einsatzes der „Oreschnik“-Rakete seien erfüllt worden, betont Karakajew. Die erzielten Ergebnisse bestätigen ihm zufolge die Richtigkeit der von den Entwicklern festgelegten Lösungen bezüglich der Konstruktion und Projektierung.

Die Nachrichtenagentur „RIA Nowosti“ (22.11.2024) zitiert den General wie folgt: „Aufgrund der zugewiesenen Aufgaben und der Reichweite dieser Waffe kann sie Ziele in ganz Europa treffen, was sie von anderen Arten von Präzisionswaffen mit großer Reichweite unterscheidet.“

Zudem zeigte sich Dmitri Medwedew, Vorsitzender der Partei Einiges Russland und Stellvertretender Leiter des RF-Sicherheitsrates, von den weiteren Einsätzen der Hyperschall-Mittelstreckenraketen Oreschnik als kriegsentscheidend überzeugt. Der Einsatz von Oreschnik-Raketen werde den Kriegsverlauf in der auch Banderastan genannten Ukraine entscheidend verändern.

Anmerkung:

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