Washington, New York, VSA (Weltexpress). Der Präsidentenwahlkampf in den Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) nimmt Fahrt auf. Der Ex-Präsident und Oberbefehlshaber der VS-Streitkräfte, Donald Trump von der sogenannten Republikanischen Partei (RP), teilte mit, daß er die Möglichkeit habe, zwei Präsidentschaftskandidaten der sogenannten Demokratischen Partei (DP) im selben Jahr zu besiegen Der längst als demente Marionette bezeichnete Joseph Biden (DP) erklärte am vergangenen Sonntag seinen Rückzug aus dem Rennen ums Weiße aus und also seine Niederlage.
Zugleich sprach er sich für Kamala Harris (DP), die am 20.10.1964 in Oakland im VS-Bundesstaat Kalifornien geboren wurde, als Ersatzkandidatin aus. Ihre Mutter ist Tamilin und ihr Vater von Jamaika. Beide gelten als Forscher beziehungsweise Wissenschaftler – die eine in der Medizin, der andere in der Wirtschaft. Die von der Ersatzbank kommende Harris, die als VS-Vizepräsidentin gilt sowie als eine Frau, die weder stolpert noch beim Ablesen stottert, erhielt nun von genügend Delegierten der DP eine mündliche und schriftliche Vorab-Zustimmung zur Nominierung für die Präsidentschaftswahl. Laut einer AP-Umfrage und „CNN“ werde Harris momentan von mehr als 1 976 Delegierten unterstützt. Das reiche für einen Sieg im ersten Wahlgang.
Die Nominierung soll auf dem sogenannten Nominierungsparteitag der DP, der vom 19. bis 22.8.2024 in Chicago im VS-Bundesstaat Illinois stattfinden soll, erfolgen.
Hofschranzen der Hauptabflußmedien nicht nur der VSA teilen unterdessen mit, daß Harris erklärt habe, daß sie die Nominierung der Delegierten offiziell annehme [sic!]. Nun, noch ist das nicht möglich.
Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien behaupten, daß Harris nicht nur Rückenwind Delegierten im Allgemeinen sowie Biden und Nancy Pelosi im Besonderen bekommen habe, sondern auch von Millionären und Milliardären, auch wenn sie das so nicht schreiben, sondern von „81 Millionen Dollar in 24 Stunden“, die „sie seit dem Rückzug ihres Chefs … an Spenden“ eingesammelt habe. Unter der Überschrift „Harris startet mit Rückenwind in den Wahlkampf“ heißt es bei der Deutschen Presseagentur (23.7.2024), daß dDie Unterstützung von den beiden demokratischen Spitzen im US-Kongress … allerdings noch“ ausstehe.
In „Spiegel“ (23.7.2024) wurde sogar die „Kamala-Mania“ ausgemacht und unter dieser Überschrift mitgeteilt: „Harris’ Unterstützer zeigen Flagge“ sowie „Kamala auf einem Bison, Kamala an Wänden, Kamala auf Gemälden“.
Robert F. Kennedy Jr., RFK Jr. abgekürzt, der als unabhängiger Kandidat im Wahlkampf auftritt, nennt Harris eine „monumental unpopuläre“ Kandidatin für die Ämter als Präsidentin und Oberbefehlshaberin. Kennedy wirft der Führung der DP vor, „einen von den Eliten handverlesenen Kandidaten zu salben“. Zum Rückzug von Biden meinte Kennedy, daß dessen „“Schwächen … für jeden unvoreingenommenen Beobachter von Anfang an offensichtlich“ gewesen waren. RFK Jr. merkte an: „Es war diese fortschreitende Verschlechterung – und seine Abkehr von den Grundsätzen der Demokratischen Partei – die mich dazu veranlasste, in das Rennen einzutreten und sicherzustellen, dass die amerikanischen Wähler eine tragfähige, schlagkräftige Alternative zu Donald Trump haben.“
Anmerkung:
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