Berlin, Deutschland (Weltexpress). Für den Vasallenstaat BRD gibt es allerlei Abhängigkeiten wie in Leipzig das Allerlei. Stephan Protschka (AfD) teilt unter dem Titel „Wachsende Abhängigkeit von Lebensmittelimporten stoppen“ der Presse kein Rezept mit dem traditionelles Gemüsegericht vor, aber sich wohl eine bessere BRD, eine, die weniger abhängig ist und wohl auch kein Vasallenstaat, kein Vielvölkerstaat, kein Apartheidstaat und kein Kriegsstaat.
Er weist darauf hin, daß „die German Export Association for Food and Agriproducts (Gefa) heute auf Basis vorläufiger Außenhandelszahlen“ berichtet habe, daß „sich die schon seit Jahren negative Handelsbilanz des Agrar- und Lebensmittelsektors im vergangenen Jahr auf mehr als 20 Milliarden Euro oder rund 18 Prozent“ verschlechtert habe. Nun, German Export Association for Food and Agriproducts GEFA e.V. kann nicht berichten, aber die Mitglieder dieses eingetragenen Vereins, auch die Vorstandsmitglieder oder der Vertreter Holger Hübner sowie der eine oder die andere, die beispielsweise von diesem beauftragt werden. Wie auch immer, die Lage ist alles andere als rosig. Das steht Schwarz auf Weiß in einer Pressemitteilung unter der Überschrift „Handelsbilanz der deutschen Agrar- und Lebensmittelwirtschaft 2022 mit Rekorddefizit“ vom 14.2.2023, in der Hartmut Kretschmer, der als „Sprecher der German Export Association for Food and Agriproducts (GEFA) bezeichnet wird, zitiert wird mit den Worten: „Deutschland verlässt sich immer mehr darauf, dass andere Länder und Weltregionen für uns Lebensmittel produzieren.“ Nun, auch das ist Quatsch mit Sauce. Kein Herr und keine Frau Deutschland verläßt sich auf was auch immer und kein Land und keine „Weltregion“ (sic!) stellt etwas her, was auch immer. Weiter im Dummsprech: „Nach den vorläufigen Zahlen zum Agrarexport des Jahres 2022 verstärkt sich der bereits seit Jahren zu verzeichnende negative Trend der Handelsbilanz der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Den deutschen Einfuhren in Höhe von 110,5 Mrd. Euro standen im vergangenen Jahr nur Ausfuhren im Wert von ca. 90,2 Mrd. Euro gegenüber. Das Rekorddefizit beträgt somit mehr als 20 Mrd. Euro. Dieses Defizit hat sich wertmäßig um ca. 18 % verschlechtert, mengenmäßig ist das Defizit um mehr als 34,3 % gestiegen.“
In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 14.2.2023 wir Protschka als agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion dazu wie folgt zitiert: „Diese erschreckende tiefrote Handelsbilanz zeigt, wie weit die Zerstörung der heimischen Landwirtschaft bereits fortgeschritten ist. Mit dem EU Green Deal soll dieser Negativtrend jetzt sogar noch weiter verstärkt werden, obwohl uns das gefährlich abhängig von Lebensmittelimporten aus dem Ausland macht. Wir fordern stattdessen, dass die deutschen Bauernfamilien endlich die notwendigen Entscheidungsfreiheiten zurückerhalten, um eine größtmögliche Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln sicherstellen zu können.“
Kenner und Kritiker sind der Ansicht, daß Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD, die ein Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat ist und nicht nur ein Staat des Kapitals, immer tiefer in den Dreck regieren würden.