Berlin, Deutschland (Weltexpress). Karin Prien (CDU) wettert gegen Sucharit Bhakdi und nennt diesen laut „N-TN“ (6.1.2022) einen „Antisemiten“. Prien solle geschrieben haben: „Wenn ein ehemaliger Spitzenbeamter und Verfassungsschützer solch einen verschwörungstheoretischen Unsinn verbreitet und sich dabei auf den Antisemiten Bhakdi bezieht, dann können wir als CDU das nicht länger tolerieren.“
Prien, die im Bindestrich-Bundesstaat Schleswig-Holstein als Bildungsministerin gilt, aber Kennern und Kritikern zufolge zur Verdummung beitrage, wettert gegen Hans-Georg Maaßen, der keine Verfassung geschützt hat, nebenbei bemerkt hat die BRD keine Verfassung, eine verfassungsgebende Versammlung gab es nie sondern nur das Grundgesetz der Invasoren und Besatzer für die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die von Anfang an ein Vasallenstaat war, der längst ein Apartheidstaat ist und obendrein nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Auch daran sind Christen und Sozen der Altparteien Schuld. Mehrere Christen der Altpartei CDU versuchen seit geraumer Zeit, Maaßen aus der Partei zu ekeln und zu nun auch zu werfen.
Maaßen fordere laut „N-TV“ ein „Covid-Impfverbot“. „Die Ankündigung eines Parteiausschlussverfahrens gegen ein Parteimitglied wegen eines solchen Postings ist ein Angriff auf die Meinungsfreiheit und die innerparteiliche Demokratie“, teilt Maaßen schriftlich zu Priens Treiben mit. Weiter hält er in einem Brief an Mitglieder der CDU gegen ein drohendes Parteiausschußverfahren fest: „“Wenn ich mit einem Posting ein Video eines Professors teile, der sich ernsthafte Sorgen wegen der Verimpfung der mRNA-Impfstoffe macht, übe ich damit mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit aus.“
In „Focus“ (5.1.2020) wird unter der Titel „Er forderte Impf-VerbotMaaßen wehrt sich gegen Parteiausschlussverfahren und berichtet von eigenen Impfschäden“ zudem darüber informiert, daß Maaßen geschrieben haben, daß „“die Ankündigung eines Parteiausschlussverfahrens gegen ein Parteimitglied wegen eines solchen Postings … ein Angriff auf die Meinungsfreiheit und die innerparteiliche Demokratie“ sei.