Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nur Millionen Dumme und einige Böse behaupten, das die EU abgekürzte Veranstaltung eine Demokratie sei. Das ist schon ein Ding der Unmöglichkeit, weil die EU kein Staat mit einem Staatsvolk ist. Sie ist eine Organisation, ein Verbund von Staaten, die von führenden Personen in Kapital, Herren der Großindustrie und der Hochfinanz, und Staat nach dem Motto Vereinigte Staaten von Europa (VSE) gebaut werden in Anlehnung an die VSA.
Dabei umfaßt die EU, die noch keine VSE sind, auch Staatsgebiete außerhalb Europas, die in Asien und Amerika liegen, aber sie umfaßt nicht die größten Staaten in Europa, die Ukraine und Rußland. Die einen sollen außen vorbleiben und zwar für immer, die anderen sollen in die EU gezogen werden, koste es, was es wolle und also Krieg.
Das war vor vielen Jahren so geplant und wurde so und nicht anders befohlen. Die Pro-EU-Proteste in der Ukraine wurden vor allem von den VSA und dem VK sowie dem Vasallenstaat BRD finanziert und orchestriert unter dem Oberbefehl der VSA. Damit aus den Pro-EU-Protesten in der Ukraine im Allgemeinen und Kiew im Besondere auch was wird, wurden Milliarden Dollar und Euro dorthin gepumpt bis 2013. Im Winter 2013/14 wurden täglich Millionen Euro in die Ukraine und also in den Putsch gepumpt, der nur mit den nationalistisch, nationasozialistischen und faschistischen Bewegungen und Parteien mit den Herren aus Großkapital und Hochfinanz, gerne auch Oligarchen genannt, die jedoch in verschiedene Kapital-Fraktion, auch Kapital-Clans genannt, zersplittert waren. Unter den drei Marionettenregierungen, die dem faschistischen Staat einen demokratischen Anstrich gaben, führte das Regime einen acht Jahre währenden Krieg im Donbass. Erst erfolgte die Invasion in die Volksrepubliken Donez und Lugansk, dann wurden große Staatsgebiete besetzt. Auch im Winter 2021/22 wurde Krieg geführt. Die Kämpfe im Januar und Februar 2022 wurden wieder härter geführt. Weitere Truppen der Kiewer Streitkräfte wurde in den Aufmarschgebieten des Donbass unter blau-gelber Flagge herangeführt.
Dieser Krieg wurde mit Geld, Waffen und Munition vor allem aus den VSA und der BRD unterstützt. Ohne deutsches Geld, deutsche Waffen und deutsche Munition sowie allem, was dazu gehört, wäre dieser Krieg nicht führbar gewesen. Der korrupteste Staat in Europa hing von 2014 an völlig am Tropf der VSA, des VK und vor allem der BRD.
Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne förderten die Faschisten und den Krieg.
Nur wenige erhoben ihre Stimme. Einer war Helmut Schmidt. Der alte Soze sagte 2014, daß die damalige EU-Kommission versuche, die Ukraine anzugliedern. Schmidt nannte das falsch. Vom 22. November 2004 bis 31. Oktober 2014 geschah das Geschäft der Einverleibung unter dem Portugiesen José Manuel Barroso, vom 1. November 2014 bis bis 30. November 2019 unter Jean-Claude Juncker aus dem deutschen Großherzogtum Luxemburg, das nicht bei der BRD-Veranstaltung mitmacht. Seit 1. Dezember 2019 geschieht dies unter Ursula von der Leyen, eine Deutsche aus der BRD, die jetzt die Ukraine in die EU zerren will.
Den „Gröhenwahn“, wie ihn Schmidt bezeichnete, machen nicht nur die Christen von CDU und CSU mit, sondern sogar die Sozen der SPD, von den Besserverdienenden der FDP und den Olivgrünen von B90G ganz zu schwiegen.
Schmidt behauptete 2014, daß die Beamten und Bürokraten in Brüssel von Geopolitik und Außenpolitik zu wenig verstünden. Das klang, als spräche er über die Einheitsparteien der BRD.
Schmidt sagte (zitiert nach „Spiegel“ (16.5.2014) unter der Überschrift „Ukraine-Krise – Helmut Schmidt wirft EU Größenwahn vor“: „Ich halte nichts davon, einen dritten Weltkrieg herbeizureden, erst recht nicht von Forderungen nach mehr Geld für Rüstung der Nato. Aber die Gefahr, dass sich die Situation verschärft wie im August 1914, wächst von Tag zu Tag.“
Wir beim WELTEXPRESS redeten 2014 nicht den dritten Weltkrieg herbei, aber wir warnten vor den Hasardeuren, den Hetzern und Heuchlern in SPD, B90G, CDU, FDP und CSU und also den Feinden des Friedens in der BRD sowie den anderen Vasallenstaaten, von den VSA und dem VK ganz zu schweigen.
Als Schmidt dies sagte, war er nicht alleine. Viele Sozen, die noch in der SPD waren, klagten über den erneuten Kriegskurs ihrer Partei, sogar der Kriegskanzler Gerhard Schröder, der dem Kriegsbündnis Atlantikpakt Vasallentruppen zur Verfügung stellte und Tribut leistete.
Einer der größten Kriegstreiber unter den Sozen war damals Frank-Walter Steinmeier (SPD), der unter der Christen und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) als Außenminister diente. Wohl wahr, es waren Sozen und Christen, Besserverdienende und Olivgrüne, die zwei Dutzend Jahre Öl ins Feuer gossen und nicht nur 2013, 2014 und während der acht Jahre Krieg.
Jetzt spielen diese Hasardeure, Heuchler und Hetzer mit dem atomaren Feuer.
Sind das Verrückte oder Falken in Brüssel und Berlin, Dumme und Böse oder ist das die übliche miese Mischung aus allem Üblen?