Gott existiert – in den Köpfen der Gläubigen – Gott existiert nicht – zumindest entzieht er sich der menschlichen Wahrnehmung

dpa

Auf die Empörung vieler Gemeindemitglieder hin, diskutierte die regionale Kirchenleitung den Fall und kam zu dem überraschenden Urteil. Er durfte Pfarrer bleiben und wurde nicht aus der Kirche ausgeschlossen. Ebenso bizarr, wie für viele gute Christen dieser Standpunkt ist, erscheinen die Begründungen. „Wir müssen ertragen, dass ein Pfarrer sagt, Gott existiere nicht. Das ist Teil der theologischen Debatte und greife die Fundamente der Kirche nicht an. Wir müssen weg vom dem Gottesbild eines Mannes mit langem Rauschebart.“ Ja sogar der Vergleich mit dem Nationalsozialismus wird heran gezogen, dieser habe die Fundamente der Kirche angetastet, ein Pfarrer durfte kein Nazi sein. „Das war und ist unvereinbar mit unserem Glauben.“. Eigens wird sogar eine Synode einberufen, um diese Frage, ob es einen Gott gibt, zu debattieren.

Teile des bisherigen Textes stammen aus dem Artikel von Helmut Hetzel in der Frankfurter Rundschau vom 9. Februar 2010 (auch FR-online) „Der gottlose Pfarrer – Klaus Hendrikse predigt, dass es den Herrn nicht gibt – die Kirche toleriert das“.

Sind auch die Kirchenoberen von allen guten Geistern und Göttern verlassen, lassen sich vom Stachel des Atheismus infizieren? Der Vergleich mit den Nazis, dem Beelzebub und dem Antichristen, mag zeigen, wie tief diese Erfahrungen als Wunde noch immer in den Niederländern stecken, dass sie bei jeglichem Angriff auf ihre religiösen Fundamente die Nazis heranziehen, so dass in dessen Angesicht und in dessen Vergleich die Liberalität sogar weit geht, ihre eigenen Fundamente zu verlieren. Atheismus erscheint nicht so schlimm wie früher die Nazis.

Andererseits, über so viel Liberalität und Toleranz wären auch viele Christen froh, wo doch viel kleinere Vergehen wie Abtreibung, Homosexualität und das Durchbrechen des Zölibats die Gemüter erhitzen und mit Schuld und Sühne bestraft werden, so, als ob sie die Fundamente der Kirche erschütterten. Der Glaube an Gott erhebt einen allumfassenden, grundsätzlichen Anspruch, in dem wenig Raum für Privates bleibt. Beispielsweise gehört der schwangere Bauch nicht mehr der Frau, sondern den Gottesvertretern und Kirchenfürsten.

Machtanspruch

Früher wurde Gott und der wahre Glaube missionarisch mit Schwert und Feuer verbreitet, von den Gotteskriegern – und unter seiner Flagge wurden Land, Macht, Gold und Reichtum gewonnen. Manche sehen in dem missionarischen Eifer eher den Machtanspruch. Auch heute noch vermittelt Gottesglauben und dessen Behauptung weltliche Macht, vor allem aber Macht über das Seelenleben der Gläubigen. Die Vertreter Gottes haben oft diese Macht. Andererseits wenden sich immer mehr Gläubige von den Schattenseiten dieses Glaubens und dieser Macht ab. Sie wollen Selbstbestimmung und ihre eigene Macht über ihre Seele, wo doch schon im psychosozialen Miteinander genügend andere Menschen dort mitreden.

Der fundamentalistische oder orthodoxe Gottesglauben erhebt den Anspruch auf eine alleinige, einzige, ewige und absolute Wahrheit, die in Gott verkörpert wird. Durch diese Absolutheit wird Glauben zu Wissen und Realität, die keine anderen Glaubensinhalte mehr zulässt.

Personifizierung

Der Mensch hat die Neigung, nicht mit den Sinnen greifbare Inhalte in Gestalten und Personen darzustellen und widerzuspiegeln. Dadurch erhalten sie ein menschliches Gesicht und sind besser fassbar. Für diese Neigung sprechen Märchen, Mythen, Fabeln, nicht zuletzt die Religion.

Subjektive Wahrheit

Um den Unterschied zwischen der Gotteswahrnehmung und der Gotteswirklichkeit nachvollziehen zu können, muss man sich einige Voraussetzungen klar machen. Nämlich, die menschliche Wahrheit ist eine Frage der Wahrnehmung, und diese hängt ab

1. vom Standpunkt des betrachteten Gegenstandes,

2. dem Standpunkt des Beobachtenden,

3. dadurch der Perspektive,

4. der Beleuchtung, also im Lichte der Erfahrungen, Bewertungen und Bedeutungen,

5. nicht zuletzt der Interessen und

6. vom jeweiligen Zeitpunkt .

Zu einem anderen Zeitpunkt haben sich durch Bewegung und Veränderung des beobachteten Gegenstandes und des Beobachters die Standpunkte, dadurch die Perspektive geändert, und die Wahrheit sieht schon anders aus. Ein beobachteter Gegenstand, etwa ein Bild, aber auch ein Mensch und dessen Charaktereigenschaften, sieht in verschiedenen Beleuchtungen und in unterschiedlichen Perspektiven verschieden aus. Die Beleuchtungen sind sozusagen die inneren Erfahrungen, mit denen der Mensch die Welt sieht. Auf die Interessen der Gotteskrieger nach Macht und Reichtum und die Interesse der Herrschaft über die Seelen habe ich hingewiesen.

Da der Mensch im Laufe seines Lebens einen ungeheuren Erfahrungsschatz erworben hat, der in seinen Neuronen und dessen Netzwerk gespeichert ist, kann er in seinem Innenleben nicht alles gleichzeitig, sondern von diesem Innenleben bzw. seinen inneren Vorgängen immer nur kleine Ausschnitte wahrnehmen. Der größte Teil, wesentlich weniger als die Spitze eines Eisberges, bleibt ganz einfach unsichtbar und unbewusst. Das Unbewusste hat innerhalb dieses Unsichtbaren noch eine besondere Funktion. Es entsteht nämlich durch Abwehmechanismen wie Verdrängung und Verleugnung gegen unangenehme und bedrohliche Inhalte, beeinflusst aber als unsichtbarer Anteil trotzdem die Wahrnehmung der Außenwelt. Gleichzeitig ist es ein menschliches Gesetz und eine menschliche Eigenschaft, dass der Mensch mit diesen Erfahrungen und Bildern die Außenwelt wahrnimmt. Die Sichtweise der Außenwelt ist also für den Menschen immer von den inneren Bildern mit beeinflusst. Er sieht folglich in winzigen Ausschnitten nur einen winzigen Ausschnitt einer ungeheuer großen, globalen Welt.

Es gibt zwar real vorhandene Dinge, für jeden sichtbar, etwa ein Tisch, ein Stuhl, ein Tier oder einen Menschen. Aber, dass dies ein Tisch ist und wie dieser aussieht, ist Resultat der menschlichen Wahrnehmung, Übereinkunft und Definition. Die wichtigste Übereinkunft zum zwischenmenschlichen Austausch ist die Sprache in gemeinsamen Definitionen. Wenn nun das weitaus Meiste nicht zu sehen, der sichtbaren Welt uns Menschen entzogen ist, dann kann es auch einen Gott geben – kann, zumindest in einer gemeinsamen Definition, Übereinkunft und Sprache.

Zukunft auf dem Boden der Vergangenheit

Hinzu kommt, diese Vorerfahrungen, die Welt im Lichte der Vergangenheit zu sehen, prägen den Zukunftsentwurf. Diese einfache Tatsache ist dadurch leicht nachvollziehbar, gute Erfahrungen schaffen Hoffnung, schlechte das Gegenteil. Der Mensch stellt sich durch diesen Entwurf auf die Zukunft ein, setzt seine Annahmen in Handlungen um und schafft oft das, was schon immer gewesen ist. Dabei sehen viele Menschen nicht, dass die Zukunft durch andere Umstände, Einflüsse und Unwägbarkeiten ganz anders sein kann. Diese neue Zukunft kann in Überraschung, Verwunderung oder Erstaunen realisiert oder verleugnet („kann nicht sein!“) werden.

Unendlichkeit

Da die wahrnehmbare Realität des Menschen ist, Innen- und Außenwelt nur innerhalb kleiner Grenzen zu sehen, übersteigt vor allem im Mikro- und Makrokosmos die Unendlichkeit sein menschliches Vorstellungsvermögen, etwa, dass im Weltraum Galaxien Millionen Lichtjahre entfernt sind. Ist die Welt unendlich oder etwa am Ende mit einem Bretterzaun vernagelt? Die Grenzenlosigkeit übersteigt sein Fassungsvermögen. Zur Wahrung der Grenzen wurde früher die Welt als eine Scheibe dargestellt, und die Erkenntnis, die Erde ist eine Kugel und somit grenzenlos, schuf anfangs heftige Aggressionen. Dieser unfassbaren Unendlichkeit muss er deswegen ein Gesicht geben.

Aus diesen Ausführungen ergibt sich, dass es für den Menschen keine absolute und objektive Wahrheit geben kann. Sie ist immer in Relation. Es mag sie zwar geben, aber kein Mensch kennt sie, und sie entzieht sich seiner Wahrnehmung und seinem Wahrnehmungsvermögen. Die absolute Wahrheit, sein Gesicht und seine Gestalt, genannt Gott, ist also Glaubenssache. Auch die Tatsache, dass es viele Religionen gibt, die jeweils für sich im Besitz der einzigen, alleinigen, ewigen Wahrheit sind, verursacht unauflösbare Widersprüche und führt diese Wahrheit ad absurdum.

Ordnende Hand

Die Naturwissenschaften, speziell im Gesundheitswesen, üben deswegen eine so starke Faszination aus, weil sie so sehr objektivierbar erscheinen und vieles nach ihren Gesetzen auch gut funktioniert. Aber auch diese, so perfekt sie gesetzmäßig miteinander verbunden sind, sind mit menschlichem Instrumentarium und seinem Geist geschaffen worden. Aber der menschliche Geist ist leicht verführbar, sodass hinter den Naturgesetzen wiederum ein Geist stecken muss, eine ordnende Hand oder ein intelligentes Wesen, das diese Welt geschaffen hat, der Gott. Dass sich diese Welt einfach von selber in Jahrmillionen entwickelt hat, nach Darwin durch eine Auslese derjenigen Lebewesen, die im jeweiligen Biotop überlebt haben, und das müssen nicht immer die Besten sein, ist für sie unvorstellbar und bedrohlich.

In dieser Gottesvorstellung, für viele ein Gottesbeweis, spiegelt sich für den bedrohten und traumatisierten Menschen die Haltung wieder, alles zu ordnen, planen, regeln, normieren, auch dort, wo andere es nicht für nötig halten. Sie tun es Gott gleich. Den Dingen einfach seinen Lauf zu lassen und lebenslang auszuprobieren, so wie Darwin die Entwicklung der Welt sieht, ist für sie ängstigend und unvorstellbar. Überall werden Bedrohungen hinein gesehen, die sicher auch oft genug vorhanden sind. Andere sehen im Ordnungszwang einen Verlust der Selbstbestimmung und Freiheit und halten das für ein Teufelswerk. So nahe liegen Gott und der Teufel beieinander.

Gott als Schutz

Aber warum haften so viele Menschen an dieser absoluten, ewigen, einzigen Wahrheit, die sie Gott nennen und mit Bildern versehen, etwa dem gütigen, mit dem langen Rauschebart? Wie eben geschildert, entstehen durch Bewegung Veränderungen. Wenn nun in einem Mensch in seiner Vorgeschichte oder in der kulturellen Tradition bedrohliche Vorerfahrungen eingeprägt sind, dies sein Schicksal ist, der Traumatisierung, braucht er Sicherheit und Schutz. Verschiedenartigkeit der Wahrnehmung, Subjektivität und Individualität schaffen in seinen Augen Chaos und Verwirrung, so dass niemand in einer absoluten Welt weiß, wo er wirklich dran ist. Das schafft Angst wegen der Nichtgreifbarkeit und Nichtlokalisierbarkeit

Bewegung und Veränderungen schaffen also einen unsicheren Zukunftsentwurf, Unsicherheit und können Bedrohlichkeit hervorrufen und Angst machen. Also besteht die Neigung, besser die Erfordernis, starr an einem Trost und Schutz festhalten, je bedrohlicher, umso mehr, möglichst einem unveränderbaren, ewigen Schutz. Dazu eignet sich der Gottesglauben im Sinne eines schützenden Wesens in hervorragender Weise. In traumatisierte Menschen hat sich infolge der Vorerfahrungen die Bedrohung tief eingefressen, verkörpert eine ängstigende Realität, das Böse, in der Religion der Teufel, so dass immerwährend ein allumfassender guter Gott als Schutz dagegen gesetzt werden muss. Gott verkörpert einen grandiosen Schutz auf dem Hintergrund grandioser Bedrohungen und Katastrophen und seine Stellvertretung grandiose Macht.

Gott als Trost

Aber nicht nur der Schutz, auch der Trost für die erlittenen Unbillen des Lebens beinhalten ein Versprechen für ein späteres besseres Leben, wenn nicht auf Erden, dann im weiteren Leben nach dem Tod im Jenseits, dem Himmel oder im Paradies. Dazu eignet sich ein Gottesglauben hervorragend. Leider erscheint auf Erden schon wieder der Teufel, wenn der Gläubige sich nicht an Gottes Gebote hält, und dieser wird ebenfalls im Jenseits versprochen. Dieser Zukunftsentwurf kann das irdische Leben wiederum zur Hölle machen.

Hinter der Angst vor dem Tod steckt meines Erachtens beim Traumatisierten ein langjähriger Tod als Lebenserfahrung. Ich meine damit, dass er infolge der hauptsächlich frühkindlichen Erfahrungen ein erfüllendes Leben nicht leben kann, also gewissermaßen trotz lebendem Körper in seiner Lebensentfaltung behindert und schon halb tot, von Krankheiten und manchmal vorzeitigem Tod begleitet ist. Oft ist das, was von außen und in der Zukunft gefürchtet wird, schon lange in der Person und langjährige Erfahrung. Die Hoffnung ist, dass Gott Leben spendet.

Gott als Projektionsfläche

Außerdem eignet sich ein Gottesbild hervorragend als Projektionsfläche für den Menschen. Alles Menschliche kann dort untergebracht werden. Im monotheistischen Gottesglauben spiegeln sich durch den Alleinvertretungs- und Machtanspruch elementare menschliche Eigenschaften wie Eifersucht und Rivalität wieder. „Du darfst keine fremden Götter neben mir haben!“ Dieser Totalitarismus kann sich schon in der frühen Kindheit abspielen, wenn ein Kind niemanden außer der Mutter lieben darf. Dahinter steht nach eigenen frühkindlichen Erfahrungen und Verinnerlichungen meist die Verlustangst der Mutter, ihr Kind total zu verlieren. Andererseits ist ihre Angst berechtigt, weil das Kind einer so total vereinnahmenden Mutter entfliehen möchte, ähnlich wie sich viele Gläubige dem Machtanspruch der Kirche entziehen. Die Projektionsfläche Gott hat aber auch eine Entlastungsfunktion. Wenn der vergöttlichte Gott auch nicht besser ist als wir Menschen, sind wir von Schuld und Sünde befreit.

Der Gottesentwurf oder- glauben speist sich also für die Gläubigen aus mehreren Quellen, aus der Begrenzung des Menschen, der Unendlichkeit und Vielfalt, demzufolge der Verwirrung, der ordnenden Hand, der Grandiosität, dem grandiosen Schutz vor den Bedrohungen des Lebens, der Lebensspendung, als Projektionsfläche des Menschlichen, dem Trost und dem Schutz vor dem Tod. Je größer die Bedrohungen sind, desto starrer und fundamentalistischer muß der Glauben sein. Deswegen wenden sich so viele Traumatisierte rigiden Sekten zu. In seinem Windschatten segeln Machtstreben und Herrschaft, je mehr zu verlieren ist, desto mächtiger. Und in allem steckt der Teufel, der Gegenpol und –spieler als die andere Seite von Gott.

Gehirn

Nehmen wir das menschliche Gehirn. Es ist jedoch nicht allein als materielle Substanz im Kopf, sondern seine Ausläufer befinden sich auch im Gesamtkörper, sein Geist findet sich über den Sozialraum und die Mitmenschlichkeit in den Mitmenschen, findet sich in Kindern und Enkelskindern wieder und überlebt Generationen, bis er langsam verschwindet, aber noch lange seine Spuren hinterlässt. Wegen dieses Geistes ist es Eltern so wichtig, dass ihre Kinder in ihrem Geiste geraten. Dafür erfolgt oft aller Einsatz. Der Körper mag schon lange tot sein, aber der Geist überlebt. Hat ein Mensch große handwerkliche und geistige Fähigkeiten, mögen seine Werke Jahrtausende überstehen, wie etwa Tempel, Pyramiden, Literatur, Musik oder Gemälde. Und wenn unter glücklichen Umständen diese Monumente erhalten bleiben, oder sich jemand findet, der die Hieroglyphen übersetzen kann, zeugen diese noch nach Jahrtausenden von seinen Gedanken und Taten. Hält man sich das menschliche Gehirn vor Augen, überlebt der Mensch.

Der Mensch handelt nach meiner Überzeugung aus vielen bewussten, aber meist unbewussten Gründen und Determinanten als Kompromisslösung immer nach bestem Wissen, auch wenn dies Wissen noch so schlecht erscheint. Er regelt sich selber und seine Umwelt. In diesem Geist macht er keine Fehler, ist fehlerlos wie Gott, sein eigener Gott. Der Mensch ist das höchstentwickelte Lebewesen auf Erden. Das, was ein Fehler ist, ist Ansichtssache, und dieser Ansicht braucht er in seiner Selbstbestimmung ja nicht zu sein. Wenn ihm andere nun Fehler, Schwächen oder Schlechtes unterstellen und vorhalten, dann sind diese es, ist dies ein Ausdruck von ihnen und deren Fehler, worin sie wiederum fehlerlos sind, denn sie wissen es nicht besser.

Am Apollotempel in Delphi findet sich eine Inschrift „Gnothi s’auton“, „Erkenne Dich selbst“, gemeint ist als Mensch und nicht als Gott. Diese Mahnung galt im alten Griechenland den vielen Göttern auf Erden. Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt. Er ist in meinen Sinnen nicht fassbar. Aber vielleicht habe ich einmal eine sinnliche Erleuchtung, wie es schon manchem passiert ist. Andere würden von einer Fata Morgana sprechen. Oder, wenn es mir mal ganz schlecht gehen sollte, suche ich Trost und Schutz im Gottesglauben. In der Vielfalt der Ansichten sind die Kirchenoberen in Holland gut beraten, in einer Synode über die Existenz Gottes zu debattieren.

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