Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Lumpen der Linken, in diesem Fall die Sozen der Partei Die Linke (L) forchieren nicht nur mit üblen Christen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Bestehen als BRD ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, die Umvolkung, sie bringen immer mehr antideutsche Umvolker an ihre Spitze.
Die Umvolkerin und Antideutsche Carola Rackete solle, so heißt es aus angeblich gut unterrichteten Kreisen bereits am Motagvormittag, gegen Sahra Wagenknecht als Spitzenkandidatin positioniert werden. Letztere wird seit Jahren aus der L gedrängt. Darüber das Rackete den zweiten Platz und Martin Schirdewan, der Kennern und Kritikern ebenfalls als ein Antideutscher gilt, den ersten Platz einnehmen solle, berichtet Robert Pausch in „Zeit“ (17.7.2023). Daß Wagenknecht immer noch Mitglied der L ist, das – nebenbei bemerkt – wundert Kenner und Kritiker wenig. Schon bei der Wahl ihrer Männer von Gaga bis Greis war sie alles andere als bei Verstand. Wo die Liebe hinfällt, da laß sie liegen.
Unter der Überschrift „Europawahl 2024: Carola Rackete soll Spitzenkandidatin der Linken werden“ teilt Pausch mit, daß „Rackete … an diesem Montag in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den Parteivorsitzenden als Spitzenkandidatin vorgestellt werden“ solle und daß sie, „bevor sie zur Europawahl antreten“ könne, auf einem „Parteitag … als Kandidatin“ aufgestellt werden müsse. Bei den linken Lumpen der L, die aus allerlei Umvolkern und Antideutschen bestehen, dürfte das kein Problem werden.
Montagmittag fand dann wohl die Pressekonferenz mit dem Knaller unjd der Rackete in Berlin statt. Mehr dazu im WELTEXPRESS.