
Washington, VSA (Weltexpress). Die Regierung unter dem dritten Kriegspräsidenten, der längst ein Diktator ist, will am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, will weiter Geld, Waffen, Munition und mehr aus den VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten. Der Diktator scheint zu glauben, dass Waffenlieferungen der VSA, welche die Vasallenstaaten bezahlen sollen, insbesondere die BRD, für die Aufrüstung der Streitkräfte des seit dem faschistischen Putsch Mitte Februar 2014 Banderastan genannten Staates der Oligarchen, die in den Räumen von Dollar und Euro Umsätze und Gewinne erzielen, ein Teil der sogenannten Sicherheitsgarantien werden könnten.
Der faschistische Diktator, der sich als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Komiker und Koksnase, Kapitalist und Oligarch, Profiteur und Präsidentendarsteller einen Namen machte, sagte bei einem Treffen mit VS-Kriegspräsident Donald Trump: „Ich denke, es geht nicht um Krieg, sondern um unsere Verteidigung. Es wird auch ein Teil der Sicherheitsgarantien sein, unsere Armee zu stärken und die ukrainische Armee aufzurüsten. Das ist sehr wichtig, und es hängt davon ab, wie viel Geld wir brauchen.“
Zudem ist in Washington davon die Rede, daß der eine oder andere Paragraph des Nordatlantikvertrag, der auch als Washingtoner Vertrag bezeichnet wird, für Banderastan gelten solle, aber deswegen werde dieser faschistische Staat des Kapitals kein Vertragsstaat des englisch NATO abgekürzten Kriegsbündnisses Altantikpakt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Zudem sollen Truppen nach Banderastan geschickt werden. Diese seien zwar Truppen gegebenenfalls aus den VSA mit dem VK im Beiboot sowie dem einen oder anderen Vasallenstaat, aber Truppen des Kriegsbündnis Atlantikpakt solle man sie nicht nennen.
Offensichtlich hält die Runde von Damen und Herren in Washington den RF-Präsidenten und seine Minister für plemplem. Doch wenn man denen den Spiegel vorhalten würde, dann würden die wohl nicht erkennen, daß sie es selber sind.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
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im WELTEXPRESS.
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