Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Lügner und Olivgrüne Joseph Fischer (B90G), der als Atlantiker und Antideutscher, Umvolker und Bellizist bezeichnet wird, wurde anscheinend von Margit Hufnagel und Peter Müller befragt. Deren Fragen und Fischers Antworten sind unter der Überschrift „Wir können nicht nur auf das Gute im Menschen vertrauen, das funktioniert nicht“ in „Augsburger Allgemeine“ (18.1.2024) zu lesen.
Fischer wird wie folgt zitiert: „Das billige russische Gas ist weg und kommt auch nicht wieder – trotz Sahra Wagenknecht. Der große chinesische Exportmarkt hat sich von einer Chance in eine Bedrohung verwandelt. Und ob die amerikanische Sicherheitsgarantie in der Nato die Präsidentschaftswahlen übersteht, das wissen wir nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie das nicht übersteht, ist groß.“ Dabei trachtet er danach, das eine und andere Putin persönlich in die Schuhe zu schieben. Die Steilvorlage geben Hufnagel/ Müller, indem sie den Lug und Trug vom „Überfall des russischen Präsidenten auf die Ukraine“ bemühen.
Diese Steilvorlage nimmt Fischer auf und erwähnt, daß „die versprochenen 100 Milliarden Euro … nur der Anfang“ seinen und in Zeiten des Kalten Krieges „Deutschland drei bis vier Prozent seiner Wirtschaftsleistung in die Verteidigung investiert“ habe.
Nun, er meint die BRD, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Resten des Deutschen Reiches im Westen in Bundesrepublik Deutschland ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Spätestens mit dem Beitritt der Reste des Deutschen Reiches in der Mitte, die als Deutsche Demokratische Republik behauptet wurden und als fünf neue Bundesstaaten plus Berlin der BRD beigetreten wurden, wurde die BRD zu einem Apartheidstaat und Kriegsstaat transformiert.
Daß das weder beim Lügner und Olivgrünen Fischer ein Thema ist noch bei Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien, das versteht sich von selbst.
Von Fischer kein Wort zum faschistischen Putsch im Februar 2014, der von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert. Kein Wort zum Bürgerkrieg der Faschisten mit anschließenden Angriffskrieg auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Kein Wort zum Krieg der VSA mit deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, gegen die RF.
Der Lügner und Olivgrüne Fischer (B90G) fordert die massive Aufrüstung. Zitat: „Der Ukraine-Krieg hat ihm (Putin) gezeigt, dass es für Russland schwer wird, mit der Rüstungstechnologie der Nato mitzuhalten. Das Beste, was wir für den Frieden tun können, ist deshalb – und ich sage es noch einmal –, massiv aufzurüsten.“ Fischer weiter wie in einer Endlosschleife: „Wir müssen uns also sowohl wirtschaftlich als auch sicherheitspolitisch auf einiges gefasst machen. Deshalb wird es Zeit, dass wir aufwachen und unserer Verantwortung gerecht werden. Der wichtigste Beitrag, den Deutschland leisten kann, ist, dass wir unsere Sicherheit stärker in die eigenen Hände nehmen. Das heißt: Wir müssen verstärkt aufrüsten.“
Wer meint, daß das nur Fischer fordert, der irrt mächtig gewaltig. So waren sie, so sind sie: die Olivgrünen!
Und sie formulieren einfach, ohne Begründung und Beweis. So führt man die Verdummten hinter die Fichte. Hofschranzen in den Hauptabflußmedien geben dafür die Stichworte. Nach Belegen und Beweisen zu fragen, das verbietet sich von selbst.
Anmerkung:
Lesen Sie auch die Beiträge
- Kommentar: Bellizisten in Berlin und anderswo im Vasallenstaat BRD vereint im Krieg gegen die RF oder Der Kampf mit der Hydra von Lars Leopard
- Bellizisten bezahlen Faschisten und deren Krieg gegen die RF – Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende sorgen dafür, daß Faschisten in Banderastan diesen Winter nicht nur viele Millionen Euro kriegen, sondern Milliarden von Horst-Udo Schneyder
- Kommentar: Die Agitprop der Bellizisten – Forderungen vom Feldherrenhügel von Pascal Panther
im WELTEXPRESS.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen mit Themen aus Politik und Wirtschaft (Politische Ökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Geopolitik…) –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
