Glosse: Bettler in Berlin? Der Clown aus Kiew ist ein Faschist aus Banderastan!

Wladimir Selenski als Nackt-Gitarrenspieler. Auszug aus einem Video. Quelle: „Студия Квартал 95“ (Studio Quad 95), Datum der Aufnahme: 2014

Berlin, BRD (Weltexpress). Seit bekannt wurde, daß Wladimir Selenski in die Migrantenmetropole Berlin der BRD, die seit Bildung aus den Resten des Deutschen Reiches im Westen als zerkleinerte Kleindeutsche Lösung ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, und zudem zu einem Apartheidstaat und Kriegsstaat transformiert wurde, nachdem die Reste des Deutschen Reiches in der Mitte, die 40 Jahre als DDR behauptet wurden, der BRD beigetreten wurden, kommen würde, wird gewitzelt. Vom Bettler in Berlin ist die Rede.

Als Bettler in Berlin waren bisher Emmanuel Macron und dessen Vorgänger aus dem vergrößerten Westfrankenreich bekannt. Doch seit dem blutigen faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, betteln die Faschisten aus Banderastan bei denen, die den Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch forderten und förderten. Das waren die VSA mit dem VK im Beiboot samt der Vasallenstaaten, die Tribut zu leisten und Truppen zu stellen haben, insbesondere die BRD. Die galt und gilt als Melkuh mit besonderer Quantität und Qualität. Ihre Truppen gelten als besonders gehorsam. Brav und bieder marschierten Vasallentruppen der BRD unter dem Befehl von VS-Generalen in mehreren Phasen gegen die GUS und RF immer weiter nach Osten. Sie stehen nicht weit von Königsberg und Petersburg.

Personen aus militärischen und geheimen Diensten der BRD stehen auch in Banderastan, in das aus der BRD vor allem Geld, Waffen und Munition direkt und indirekt geliefert wird, aber auch sonstige Güter. Dafür werden zig Millionen Deutsche und zig Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der mehr von mir üblen Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien mehr denn je verschulden. Die Umvolkung und die Verschuldung der BRD wird von diesem Polit-Pack von einem Rekord zum nächsten getrieben.

Nicht den Bettlern aus Banderastan, sondern den Faschisten aus Banderastan scheinen die Totalitaristen noch mehr Geld, Waffen, Munition und mehr direkt und indirekt liefern zu wollen, denn Faschismus bedeutet schlicht und ergreifen, die Zerschlagung der Kampforganisationen der Lohnarbeiter und die Überführung ihrer Interessen in die Hand des Staates, der ein Staat des Kapitals bleibt. Nichts anderes geschah im Winter 2013/14 in der Ukraine. Die Gewerkschaften wurden entmachtet und gesäubert. Der Höhepunkt war der Brand des Gewerkschaftshauses im Februar 2014 in Kiew. Danach waren Anarchisten, Sozialisten, Kommunisten weder mittenmang noch dabei. Die Gewerkschaften wurden von Faschisten geführt, die von neuen Oligarchen an der kurzen Leine geführt wurden. Die neuen Oligarchen wollten ihre Profite mehr denn je im Dollar- und Euroraum realisieren. Sie säuberten Banderastan von den Oligarchen, die ihre Profite im Rubelraum verwirklichten. Zudem gab es Säuberungen im kulturellen Überbau. Organisationen, Medien, Parteien wurden verboten. Sogar bei den Pfaffen fanden Säuberungen statt.

Der Faschismus wurde in Banderastan vor allem von den VSA mit dem VK im Beiboot samt Vasallenstaaten, insbesondere der BRD gefordert und gefördert, finandziert, organisiert und orchestriert. Jetzt bettelt wieder ein Faschist aus Banderastan in Berlin. Noch ist es der Diktator, der sich zuvor als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Komiker und Koksnase, Oligarch und Präsidentendarsteller einen Namen machte. Der Clown aus Kiew ist ein Faschist aus Banderastan.

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