Berlin, BRD (Weltexpress). Buchstäblich noch kurz vor seinem plötzlich unerwarteten Tod hatte Helmut Preißler (16.12.1925 bis 20.12.2010) mir noch dankende Zeilen geschrieben. Am 7.Januar 2010 erfuhr ich die tragisch unerwartete Nachricht. In einer brandenburgischen Zeitung stand kurz darauf das von mir verfaßte Gedicht.
Allgegenwärtig in des Dichters Träumen,
Ergießen sich aus Quellen Bäche,
Bis daß der Frühling mit den Knospen spreche
Und in der Ebene des Stromes schäumen
Des Wortes Wogen hin zu Meeresräumen.
Wo Flut und Ebbe nähren die Gestade,
Erfährt das Aug’, was wohl dem Ohr entging.
Unausgesprochen an den Lippen hing
Ein Kuß der Quellen in des Meeres Bade,
Schmeckt Salz des Dichters Tränen-Menschen-Pfade.
Anmerkung:
Siehe den Beitrag
- Hommage für Helmut Preißler von E. Rasmus
im WELTEXPRESS.
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