Dresden, Sachsen, Deutschland (Weltexpress). Wenn sich Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L sich in die Tasche lügen, dann soll das nicht das Problem des Volkes sein. Wenn sie aber das Völk in permanenter Penetranz hinter die Fichte führen, dann ist das wohl wahr und Thema im WELTEXPRESS.
Der angebliche Christ Armin Schuster (CDU) behauptet in aller Öffentlichkeit, daß der Freistaat Sachsen, der ein Bundesstaat der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD ist, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und seit langer Zeit schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, sicher sei. Kenner und Kritiker könnten darüber lachen, wenn das nicht zum Weinen wäre.
Zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 wird der innenpolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Sebastian Wippel, in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag wie folgt zitiert: „Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum CDU-Innenminister Armin Schuster die neuen Zahlen als Beleg dafür sieht, dass Sachsen sicher ist und sich die Kriminalität auf einem niedrigen Stand bewegen soll.
Erschreckend finde ich zum Beispiel den Anstieg der Gewaltkriminalität um 13,5 Prozent (2021: 6.939 Fälle, 2022: 7.874). Der abermalige Zuwachs bei den nicht-deutschen Tatverdächtigen von 17.502 auf 19.905 Personen stimmt mich ebenfalls nachdenklich. Wenn 23 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer sind, sollte Herr Schuster vielleicht seine Asyl- und Migrationspolitik dringend überdenken. Stattdessen lobt er sich ernsthaft für die Abschiebung von 41 der insgesamt 1.127 ausländischen Intensivtäter (MITA).
Ebenso wirkt es realitätsfern, dass Herr Schuster wiederholt einen einseitigen Kampf gegen rechts ausruft. Laut seinem eigenen Zahlenwerk gab es 2022 jedoch mehr als doppelt so viele linke wie rechte Gewalttaten (links: 184, rechts: 84).
Auch über den deutlichen Rückgang der Drogenkriminalität kann ich mich nur sehr verhalten freuen. Ich vermute leider, dass dieser Rückgang durch eine geringere Kontrolldichte zustande gekommen ist.“
Wippel ist wahrlich nicht der einzige, der das vermutet.