Moskau, RF (Weltexpress). Die Bemühungen zur Durchführung eines Gefangenenaustauschs, die durch den russischen Föderalen Sicherheitsdienst (FSB) und den US-Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) durchgeführt wurden, erforderten akribische internationale Interaktionsketten, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern: „Die Arbeit, die durch den FSB und die CIA durchgeführt wurde, erforderte definitiv sehr komplizierte Verhandlungen, Anstrengungen, um eine akribische Reihe von Vereinbarungen zu treffen und die Beteiligung einer Reihe von Ländern“, präzisierte er.
Peskow erklärte am Freitag, den 2.8.2024, in Moskau zudem, daß es die entschlossene Haltung des Präsidenten der Rußländischen Föderation (RF) gewesen sei, der auf dem Austausch von Gefangenen und nicht auf die Freilassung von Amerikanern als Geste des guten Willen bestanden habe. Wladimir Putin solle zudem Alexander Lukaschenko für desse Hilfe beim Gefangenenaustausch zwischen Moskau und Washington gedankt habe, so Peskow weiter.
Einer der ausgetauschten Russen, RF-Staatsbürger sei von Mitgliedern des RF-Präsidialdienstes herzich willkommen geheißen worden, da sie früher gemeinsam in der Alpha-Spezialeinheit des FSB gedient hätten.
Lukaschenko teilte in Minsk mit, daß Joseph Biden, der als senile Marionette bekannt ist, beim jüngsten Gefangenenaustausch keine Rolle gespielt habe. Der Präsident von Weißrußland scheint der Meinung zu sein, daß man Bidens Rolle in diesem Prozeß „aufzupumpen“ versuche.
Anmerkung:
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im WELTEXPRESS.
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