Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß die Preise für Konsumenten im September 2022 noch weiter gestiegen sind als im August 2022, das wissen diese selber. Daß die Steigerung im letzten Monaten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 10 Prozent zugelegt haben, das würde am vergangenen Freitag von Lohnarbeitern des Statistischen Amtes der Europäischen Union (EU) genannten Veranstaltung, die kurz Eurostat oder ESTAT genannt wird, die in der Luxemburg genannten Stadt im gleichnamigen Großherzogtum ihren Sitz hat, das als kleines Steuerparadies gilt, mitgeteilt.
Daß in diesem deutschen Großherzogtum jede Menge Scheinfirmen und allerlei Steuertricks nicht nur geduldet sind, sondern auch willkommen geheißen werden, das wissen Kenner und Kritiker. Die anderen sind zu doof. Ohne das Geld auch der Bourgeoisie der BRD wäre dieser Kleinstaat ein Bittsteller, ein Bettler und würde sich nicht lange halten. Kenner und Kritiker wissen, daß rund die Hälfte der registrierten Kapitalgesellschaft falsch oder lückenhaft Angaben machen. Der überwiegende Teil dieser Scheinfirmen beziehungsweise Kapitalgesellschaften befindet sich im Eigentum von Ausländern. Dutzende Milliardäre gönnen sich Scheinfirmen in Luxemburg. Dutzende? Von 256 Milliardären wird geredet und geschrieben. In den Pleitestaaten der EU beziehungswiese in den Sonnenscheinstaaten dieser EU-Diktatoren sitzen die Kapitalgesellschaften der Kapitalisten nicht.
Zu den bankrotten Staaten gehört wie immer der Hochschuldstaat Italien. Doch nur in Estland, Lettland und Litauern liegt die Inflation deutlich über 20 Prozent. Eine Inflation von über 22 Prozent wird bei ESTAT-Lohnarbeitern behauptet.
Die galoppierende Inflation für die BRD solle bei 10,0 Prozentliegen und also auch über 10 Prozent. Das ist ein Armutszeugnis für Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien der BRD. Doch es ist eines mit langer Ansage. Die Inflation war klar, nachdem selbst unter der Christin und Lügnerin Angela Merkel (CDU), auch Murksel genannt, der Maastrichter Vertrag gebrochen wurde und die Regenten der BRD es zuließen, daß auch andere Regenten fremder Völker und Staaten den Vertrag von Maastricht, der am 7. Februar 1992 unterschrieben wurde, wieder und wieder brechen können und zwar zulasten vor allem der Deutschen in noch deutschen Staaten, darunter auch Österreich.
Der Vertrag von Maastricht war nie das Papier, das für die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung von Theo Waigel (CSU) als Finanzminister und Hans-Dietrich Genscher (FDP) als Außenminister unterschrieben wurde, wert, auf dem er stand. Dutzende Male wurde er gebrochen. Schon lange zählt niemand mehr die Vertragsbrüche. Vertragsstrafen? Pustekuchen! Die Deutschen wurden von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien nach Strich und Faden belogen und betrogen.
Kenner und Kritiker wußten das schon immer, sagten und schrieben das. Üble Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) logen, daß sich die Balken bogen.