Wien, Österreich (Weltexpress). In Kurz-Österreich gehen nicht nur Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Werner Kogler (Die Grünen) mit der Parole „Dritter Stich“ an die Öffentlichkeit, sondern auch andere Minister und Mitmacher der Coronalügen.
Die Schwarzen und Grünen in Kurz-Österreich erzählten wie die Schwarzen, Grünen, Roten und Gelben in Merkel-Deutschland die Geschichte von der „epidemischen Lage“. Wer daran nicht glaube, also an das Geschwätz und Geschmiere von – wie es scheint – Priestern der Pharmakonzerne in Politik und Presse, der gilt als Aussätziger, als Gefährder, Häretiker.
Impfen wird von Abgeordneten der Altparteien und Lohnarbeitern der Lügen- und Lückenmedien in deutschen Landen seit Monaten als Nächstenliebe und Solidarität verkauft und geschenkt bekommen die Dummdeutschen Bratwurst, freien Eintritt zu den Impffeiern der Impfspiele oder auch Eintrittskarten zum Brot-und-Spiele-Komplex der aktuellen kapitalistischen Gesellschaft. Längst hat die Tourismusindustrie Ungespritzte im Visier und bietet nicht mehr nur Gesundheitsreisen im Allgemeinen an, sondern Impf- und Gespritztenreisen im Besonderen. Die Geschäfte vieler Coronalügner sind gigantisch.
Mächtig gewaltig laufen die Geschäfte mancher Pharmakonzerne. Während bei Grippeimpfungen sich diejenigen, die das wollen oder sollen, eine Spritze pro Jahr bekommen, obwohl die Wirkung um 50 Prozent liegt – sicher, sie kann auf 60 Prozent und mehr hochgehen, aber auch auf 40 Prozent und mehr runter, dürfen sich die Gespritzten in diesem Jahr bereits den dritten Stich abholen.
Anstellen für den dritten Stich könne sich das Staatsvolk in der Republik Österreich laut „ORF“ (10.8.2021) unter dem Titel „Coronavirus – Dritte CoV-Impfung ab Mitte Oktober“ ab 17. Oktober 2021. Das gab Wolfgang Mückstein (Die Grünen), der aktuell Gesundheitsminister in der Kurz-Regierung ist, gestern bekannt und zwar im „Ö1-Morgenjournal“. Er sprach von Auffrischungsimpfungen.
Unter der Überschrift „Dritte Corona-Impfung ab 17. Oktober – Mückstein über Impfpflicht, Covid-Tests und Co“ wird in „Salzburg 24“ (10.8.2021) mitgeteilt, daß laut Mückstein „der dritte Stich neun Monate nach der zweiten Impfung fällig“ werde, bei vulnerablen Gruppen früher“.
Zwei, drei Impfungen in einem Jahr, wenn das für Pharmakonzerne kein Geschäft ist, was dann?
Und jedes Mal vorher wurde den Versuchskaninchen und Laborraten dieser von einigen als experimentell bezeichneten Stoffe, die nur aufgrund von Notfallzulassungen gehandelt, verkauft und gekauft werden dürfen, versprochen, daß sie schützen würden.
Nunmehr sollen 10 Millionen Dosen in Österreich verabreicht worden sein.
Mückstein solle sich zudem gegen „eine bundesweite Verordnung zu einer Impfpflicht“ ausgesprochen haben, allerdings auch über „die Möglichkeit, auf Landesebene und auf Trägerebene bei Neueinsteigern jedenfalls eine Impfung vorauszusetzen“, beispielsweise „im medizinischen Bereich“.
Allerdings wird Mückstein und Millionen anderen Coronalügnern vorgeworfen, daß sie sogar Gesunde zu Gefährdern gemacht hätten, sogar zu Gefährdern von Gespritzten. Mit anderen Worten: Die Stoffe würde nicht halten, was ihre Hersteller, Verkäufer und Vertriebsbeauftrage in Staat und Kapital versprechen würden.
Gesunde würden zu Schuldigen gemacht, die ihre Unschuld beweisen müßten. In der Bundesrepublik Deutschland sollen diese die Beweisführung am Oktober auch noch selbst bezahlen. Wer sich den repressiven Maßnahmen der Christen und Sozen sowie Besserverdienenden und Bündnisgrünen verweigert, wird ausgesondert.
In deutschen Landen hat das Tradition. Mal sind es Juden, mal Schwule und Lesben, mal Sinti und Roma. Hier und heute sind es Gesunde, die nicht zu den Gespritzten mit einem Stich, mit zwei, drei oder mehr Stichen gehören wollen.