Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Erdogan-Türkei ist nicht nur ein Folterstaat, sie ist ein Kriegsstaat. Seit Jahren und Jahrzehnten führen Türken, vor allem die in der Türkei, Vernichtungskriege gegen Armenier und Kurden und so weiter. Das ist nichts Neues.
Daß die Türken auch Invasoren und Besatzer sind, das ist auch ein alter Hut, den die VSA und das VK sowie deren Vasallenstaaten gerne in der Schachtel halten. Kein Wunder, daß auch in den Lügen- und Lückenmedien selten darüber informiert wird, daß die Türken der Erdogan-Türkei in Syrien und im Irak Invasoren sind, aber sie sind es auch in Armenien beziehungsweise in Bergkarabach beziehungsweise Arzach.
Im Krieg gegen Kurden würden laut Nick Brauns Türken „wieder Giftgas“ einsetzen. Braun teilt unter dem Titel „Türkischer Expansionskrieg – Wieder Giftgas gegen Kurden“ in „Junge Welt“ (1.6.2021) mit, daß es „heftige Kämpfe im Bergland“ gebe und daß „die türkische Armee hat bei ihrer Besatzungsoperation in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak nach Angaben der kurdischen Guerilla erneut Chemiewaffen eingesetzt“ habe. Weiter heißt es: „Die Kampfstoffe seien am Sonnabend im Gebiet um den Zap-Fluss im Bergland an der irakisch-türkischen Grenze zum Einsatz gekommen, meldete am Sonntag der Dachverband Union der Gemeinschaften Kurdistans (KCK) unter Berufung auf die Volksverteidigungskräfte HPG. Dies ist seit Beginn der türkischen Invasion in der Nacht zum 24. April der 13. von der Guerilla registrierte Einsatz chemischer Kampfstoffe durch die türkische Armee.“
Der behauptete aktuelle Giftgasangriff der Türken auf Kurden wäre nicht der erste Giftgasangriff. Weil Giftgaseinsätze Kriegsverbrechen sind, im Grunde genommen bereits seit der Haager Landkriegsordnung von 1907, müssen sich die Türken, wenn den Behauptungen Beweise folgen, wohl auch noch den Vorwurf Giftgas-Kriegsverbrecher zu sein, anhören. Kriegsverbrecher und Folterer, Invasoren und Besatzer sind sie schon.
Vor allem die Christen, Sozis/Sozen und Bündnis- beziehungsweise Olivgrünen in Merkel-Deutschland werden sich weiter um die Verbrechen der Türken einen Scheibenkleister scheren und Millionen und Milliarden Euro direkt und indirekt in die Erdogan-Türkei der Glühlampenpartei AKP überweisen.
