Stockholm, Königreich Schweden; Berlin, BRD (Weltexpress). Der sogenannte Friedensnobelpreis geht an Nihon Hidankyo. Die auch als Hibakusha bekannte Organisation von Überlebenden der Atombombenabwürfe von VS-Amerikanern im August 1945 auf Hiroshima und Nagasaki, erhalte den Preis „für ihre Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt“, so der Komiteevorsitzende Jørgen Watne Frydnes heute in Stockholm.
In der Begründung des Komitees heißt es: „Diese Graswurzelbewegung von Atombombenüberlebenden aus Hiroshima und Nagasaki, auch Hibakusha genannt, erhält den Friedenspreis für ihre Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt und dafür, dass sie durch Zeugenaussagen demonstriert, dass Atomwaffen nie wieder eingesetzt werden dürfen.“
In der Auswahl sollen 286 Kandidat, darunter 197 Persönlichkeiten und 89 Organisationen, gewesen sein, darunter Totalitaristen und Faschisten, Aufrührer, Pressköter und Kriegstreiber. Den sogenannten Friedensnobelpreis erhielten in der Vergangenheit nicht nur jede Menge Lügner und Betrüger, sondern auch Umvolker und Bellizisten.
Anmerkung:
Mit Material von TASS.
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