Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die 1976 in Sulingen geborene Mely Kiyak, die in Berlin lebt, „wurde für ihre Kolumnen und Essays, unter anderem für ihre Theater-Kolumnen für das Maxim-Gorki-Theater, und für ihr im Hanser-Verlag erschienenes Buch „Frausein“ mit dem Kurt-Tucholsky-Preis ausgezeichnet“. Das und noch viel mehr steht in einer „Gorki-Pressinfo“. In der Pressemitteilung vom 13.9.2021 heißt…
Kultur Feuilleton „Frausein“-Autorin ausgezeichnet oder Kurt-Tucholsky-Preis vollends in den Dreck getreten?