Berlin, Deutschland (Weltexpress). Für Kenner und Kritiker in diesem Staat des Kapitals mit dem Kürzel BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, steht fest, daß Personen in Staat und Kapital sowie Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) an der forcierten Umvolkung festhalten und daß das, was den Verdummten dieser Erde vorgesetzt wird, ein weiterer Etikettenschwindel und im Wesentlichen Theaterdonner ist.
Für Alice Weidel und Tino Chrupalla, Vorsitzenden der AfD und der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, war auch die letzte Nacht von führenden Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien eine mit Theaterdonner und Spesen. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 7.11.2023 werden beide wie folgt zitiert: „Die theatralische Nachtsitzung von Kanzler und Ministerpräsidenten hat das erwartbare Nicht-Ergebnis gebracht: Einig ist man sich nur, das Asyl-Chaos mit noch mehr Geld vom Steuerzahler zuzukleistern. Das zeigt, dass die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern die Dimension der Migrationskrise noch immer nicht begriffen haben. Vom ernsthaften Willen, die illegale und ungeregelte Migration, durch die Länder und Kommunen immer stärker belastet werden und die den inneren Frieden im Land gefährdet, zu beenden, kann keine Rede sein. Die von der MPK beschlossenen Maßnahmen werden nicht zu der dringend notwendigen Reduzierung der Migration führen. Die Koalition setzt mit Arbeitserleichterungen für Asylbewerber parallel neue Migrationsanreize, und die Unionsparteien lassen den oft wiederholten Vorschlägen auch diesmal keine Taten folgen. Ohne die wirksame Sicherung der Grenzen und eine grundlegende Reform von Asyl-, Aufenthalts- und Staatsbürgerschaftsrecht sowie der umfassenden Streichung von finanziellen und sozialpolitischen Einwanderungsanreizen wird sich der Migrationskollaps nicht abwenden lassen.“
Die Behauptung einer „Dimension der Migrationskrise“, die „noch immer nicht begriffen“ worden sei, ist ein weiteres Märchen. Die Umvolkung der BRD ist kein vom Himmel gefallenes oder aus der Hölle hervorgekrochenes Projekt von Begriffsstutzigen, sondern ein Programm von Atlantikern und Antideutschen, von Kollaborateuren und Verrätern. Deren Pläne sehen eine forcierte Umvolkung mit rund sieben Millionen Personen in den nächsten sieben Jahren vor – im schlechtesten Fall. Im günstigsten Fall sollen jedes jahr 1,5 Millionen Personen in die BRD einmarschieren, einwandern, eingefahren und eingeflogen werden, um „die Zahl der Arbeitskräfte zu halten“, wie es dort heißt, wo kalt gerechnet und kühl kalkuliert wird. Die Umvolkung wurde und wird geplant.