Buenos Aires, Argentinien (Weltexpress). Die Zahl der Opfer bei Zusammenstößen zwischen bewaffneten Rebellengruppen im Norden Kolumbiens ist auf 58 gestiegen, berichtet die Zeitung El Tiempo unter Berufung auf Behördenangaben. 19 bzw. 22 Tote sind in den Gemeinden Tibu und Teorama zu beklagen.
Die Zusammenstöße zwischen der Nationalen Befreiungsarmee (ELN) und Gruppen, die aus ehemaligen Mitgliedern der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) bestehen, dauern seit mehreren Tagen an. Die ELN, der mehrere Tausend Menschen angehören, ist nach dem Friedensabkommen der Regierung mit den FARC die einzige große Rebellengruppe im Land.
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