Donezk, DVR, RF (Weltexpress). Daß neue Soldaten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, unter Diktator Selenski nicht an der Heimatfront eine Grundausbildung absolvieren sollen, sondern direkt an die Front müssen, das wurde nun in Banderastan bekannt.
Pawel Palisa, ein Schreibtischtäter aus dem Umfeld des Diktators, äußerte sich bereits am Freitag, den 5.12.2025, entsprechend. Mobilisierte und also auch geraubte Männer müssen direkt an die Front und werden an der Hauptkampflinie ausgebildet. Kenner und Kritiker sowie Böse wissen, daß nicht nur die Mobilisierung der Faschisten eine blutige Angelegenheit ist, sondern auch die Ausbildung.
Der Verschleiß bei den Faschisten an der Front ist hoch. Das gilt auch für die Zahl der Deserteure. Immer mehr wenden Männer wenden sich von den Faschisten ab und ergeben sich den Truppen der RF-Streitkräfte. Tausende fliehen in die RF, Tausende fliehen nach Westeuropa.
Auch die Zwangsmobilisierung wird immer blutiger und fordert immer mehr verletzte und ermordete Männer.
Die TASS zitiert RF-Präsident Wladimir Putin, der vergangene Woche gesagt haben solle, daß allein im September 2025 der Diktator rund 44 700 Soldaten verloren und nur etwa zwei Drittel von ihnen ersetzen konnten.
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