Ewiger Ruhm und ewige Ehre den Soldaten und Offizieren der sowjetischen Armee, die im Kampf für die Befreiung und Freiheit von Korea ihr Leben gaben

Berlin, BRD (Weltexpress). Der russische Präsident, Vladimir Putin, gratulierte dem koreanischen Führer, Kim Jong Un, am 12. August 2025 herzlich zum bevorstehenden großen Nationalfeiertag, zum 80. Jahrestag der Befreiung Koreas von der japanischen Kolonialherrschaft am 15. August 1945. Kim Jong-un betonte in diesem Gespräch, die Gemeinsamkeit dieses Feiertags in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und in Russland und unterstrich die große Rolle der Roten Armee im Kampf gegen die feindlichen Eindringlinge. Von beiden Seiten wurde die Verpflichtung zur weiteren Entwicklung der Freundschaftsbeziehungen, der guten Nachbarschaft und der Zusammenarbeit in allen Bereichen und im Rahmen des am 19. Juni 2024 in Pjöngjang geschlossenen Vertrages über eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen Russland und der DVRK bekräftigt. Vladimir Putin lobte die große Unterstützung der Demokratischen Volksrepublik Korea bei der Befreiung des Gebiets Kursk von den einfallenden Einheiten des Kiewer Regimes, in der von den Kämpfern der DVRK Mut, Heldentum und Hingabe gezeigt wurden [1].

Auch der Vorsitzende des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation, Gennadi Sjuganow, hat Kim Jong Un anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der koreanischen Halbinsel von der japanischen Kolonialherrschaft herzliche Glückwünsche geschickt. Dies teilte die Central Telegraphic Agency of Korea mit [2].

Das Telegramm wurde am 15. August 2025 gesendet. Gennadi Sjuganow unterstreicht in seinen Schreiben, dass die Niederlage der japanischen Militaristen im August 1945 die Grundlagen für die kämpfende Bruderschaft der Völker beider Länder gelegt hat. „Seitdem sind wir hartnäckig auf dem Weg, den Imperialismus zu bekämpfen und uns für eine gerechte Weltordnung einzusetzen. Die aktuelle Situation in der Welt hat uns noch enger zusammengebracht. Wie vor 80 Jahren begegnen wir dem Faschismus Schulter an Schulter“, sagte der Vorsitzende des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei. Kim Jong Un übernimmt jetzt das Amt des Generalsekretärs der Arbeiterpartei Koreas [3].

Ein wahrer Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag der Befreiung der koranischen Halbinsel von der japanischen Herrschaft war ein feierliches Konzert mit russischen Künstlern im Sportpalast der Hauptstadt Pjöngjang (Bild 1). Anwesend waren der nordkoreanische Präsident Kim Jong Un und der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin [4].

Damit auch Sie, liebe Leser, eine Chance haben, das beeindruckende Konzert vom 15. August 2025 in Pjöngjang auf ihrem Computer zu hören und zu sehen, legen wir Ihnen den nachstehenden Link bei [5]:

Zu den aktuellen Widerlichkeiten unserer Zeit gehören nicht nur die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Sanktionen gegen Russland, sondern auch die äußerst beschämenden Sanktionen von russischer Kunst und Kultur. Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die maßlose Arroganz und Verunglimpfung vieler asiatischer Länder (China, Korea, Vietnam, …) bezüglich ihrer Kultur- und Machtstrukturen. Unsere Dummheit, Verblödung und Vergesslichkeit kennt offensichtlich keine Grenzen. Denn nach der Befreiung vom Hitlerfaschismus haben wir geschworen, alles zu tun, damit vom deutschen Boden nie wieder ein Krieg ausgeht. Nie wieder! Jetzt sind die neuen Kriegsgewinnler, Junker, Aristokraten, Faschisten und Nazis in Europa wieder an der Macht. Eine „Frau“ von der Leyen ruft ganz Europa zum heiligen Krieg gegen Russland und gegen seinen mit großer Mehrheit gewählten Präsidenten Vladimir Putin auf. Gegen ein Land, dass mehr als 27 Millionen Menschen im Kampf für die Befreiung Europas vom Hitlerfaschismus geopfert hat? Wir haben wahrlich allen Grund über das gegenwärtige Verhältnis der europäischen Staaten zu Russland, zu seinen Präsidenten, zu seinen Völkern und zu seinen Menschen ernsthaft nachzudenken! Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute! Haben wir tatsächlich nichts, aber auch gar nichts aus unserer eigenen Geschichte gelernt? Ist die Verblödung durch die Medien, durch widerliche und völlig absurde Massenkampagnen zur Entwicklung

  • der Verrohung von Sprache, Kunst und Kultur;
  • von Egoismus, Habsucht und Gier;
  • von zunehmender Prostitution, Pornographie und Pädophilie,
  • von Brutalität, Depressionen und Neurosen und zur Entwicklung
  • des Alkoholismus und Drogenkonsums [5]

überhaupt noch aufzuhalten? Wir wissen es nicht!

Aber eines wissen wir ganz genau. Eine Welt ohne Russland, ohne ihre wunderbaren Menschen, ohne ihre beispiellose Kunst, Kultur, Wissenschaft und Technik, ohne ihre ausdrucksstarke Sprache und schönen Lieder wird es nicht geben. Niemals! Denn unsere Zivilisation liebt und braucht dieses Russland.

Literaturquellen:

[1] Телефонный разговор с Председателем Государственных дел КНДР Ким Чен Ыном

Президент России тепло поздравил корейского лидера с приближающимся национальным праздником – отмечаемой 15 августа 80-й годовщиной освобождения Кореи от японского колониального господства

[2]  Respected Comrade Kim Jong Un Receives Greetings from Chairman of Central Committee of Russian Communist Party, URL: http://www.kcna.kp/en/article/q/f14a69535030947b4914532434ac8d3a.kcmsf

[3] Зюганов поздравил Ким Чен Ына с годовщиной освобождения Кореи, URL: https://ura.news/news/1052981507

[4]  Вячеслав Володин от имени Президента России поздравил руководство и народ Кореи с 80-летием Освобождения

http://duma.gov.ru/news/61943/

[5] Vollständiges Konzert in russischer und koreanischer Sprache SHAMAN КОНЦЕРТ В ПХЕНЬЯНЕ(полная версия) 15.08.25 в честь 80-летия освобождения Кореи, Erstveröffentlichung am 18. August 2025 unter https://www.dr-schacht.com/assets/pdfdoc/Ewiger_Ruhm_und_ewige_Ehre_den_Soldaten_und_Offizieren_der_sowjetischen_Armee.pdf

Vorheriger ArtikelGespräche im Weißen Haus: Pläne für RF-VSA-Ukraine-Treffen und Sicherheitsgarantien
Nächster ArtikelSollen Zölle auf Industriegüter aus den VSA in Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, auf Null gesenkt werden? – Wie doof ist das denn?
Dr. Wolfgang Schacht
Steinkohlenhauer in Zwickau; Freiwilligendienst bei der Nationalen Volksarmee; Ingenieur für Gasfortleitung und Gasverteilung; Dipl.-Ing. für Maschinen- und Energietechnik; Promotion in Moskau; Berater der DDR im RGW, Abt. Kohleindustrie, in Moskau; Leiter der Netzleitstelle in der GV Thüringen