Doping? Es war die Nachtigall und nicht die Lerche… – Verbotene Substanz gelangt vom Hund in Dorota Borowska und die als Kanutin nach Paris

Quelle: Pixabay, Foto: Pahala Basuki

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Bei den als Satanische Spiele bezeichneten sogenannten Olympischen Spielen in der Migranten-Metropole Paris ist Dorota Borowska für die Republik Polen als Kanutin dabei, „obwohl in ihrem Körper das Dopingmittel Clostebol nachgewiesen worden war“, worauf in verschiedenen Medien hingewiesen wird.

In „RT DE“ (6.8.2024) wird unter der Überschrift „Zweierlei Maß: Polnische Kanutin kommt mit Doping-Erklärung durch“ darauf hingewiesen, daß Dorota Borowska „Mitte Juli vorübergehend suspendiert“ worden sei, „aber nun in die polnische Olympiamannschaft“ zurückkehren konnte, „nachdem sie dargelegt hatte, dass die verbotene Substanz über ihren Hund in ihren Körper gelangt“ sei. „Das sei geschehen, als sie Verletzungen des Hundes behandelte, so die Erklärung der Sportlerin.“

Darauf, daß Dorota Borowska nach dieser Erklrärung „vom Vorwurf des Dopings freigesprochen“ wurde, wird hingewiesen und hinzugefügt: „Das Urteil hat das Schiedsgericht für Sport in Lausanne Ende letzter Woche gefällt… Rechtzeitig genug, damit die Kanutin bei den Olympischen Spielen in Paris starten kann.“

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