Berlin, Deutschland (Weltexpress). Fabio de Masi, der als Aufklärer im Deutschen Bundestag, welcher im Berliner Reichstag veranstaltet wird, Bekanntheit erreichte, weil er unter anderen den Sozen und Lügner Olaf Scholz (SPD), der auch als Schuldenmachermeister und Bankster-Gangster bekannt ist, vorlud und befragte, will nicht mehr Mitglieder der Partie Die Linke (L) sein.,
In „Zeit“ (13.9.2022) heißt es dazu unter der Überschrift Die Linke: Ex-Abgeordneter Fabio de Masi tritt aus der Linken: „Er wolle nicht mehr in Verantwortung genommen werden für das ‚eklatante Versagen der maßgeblichen Akteure in dieser Partei‘, die eine große Mehrheit der Bevölkerung im Stich lasse, twitterte de Masi.“ De Masi, der nicht nur Mitglied des Deutschen Bundestages war, sondern auchdes Europäischen Parlaments wird mit den Worten „Ich habe versucht, meinen Teil zu leisten, aber ich bin damit gescheitert“ zitiert.
Seine Entscheidung sei kein Teil einer Flügelauseinandersetzung, schrieb de Masi. Er habe auch nicht vor, sich in absehbarer Zeit „in einer anderen politischen Formation“ zu engagieren. Er bleibe „vielen klugen Köpfen und heißen Herzen“ in seiner früheren Partei freundschaftlich verbunden.
Die Rücktrittswelle von der vermeintlich „linken“ Resterampe L hält also an. Nicht nur Oskar Lafontaine kehrte der L den Rücken zu, sondern gestern auch Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.
Nun warten Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) auf den Austritt von Sahra Wagenknecht. Gut möglich, daß „das schöne Gesicht des Kommunismus“ (freue sich wer’s kennt) vorher rausgeworfen wird.