Es hört nicht auf! – Messermänner in Mannheim oder Partei ergreifen und auch das Messer – „Plakatabreißer auf frischer Tat ertappt“

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland (Weltexpress). In der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, werden die Messermänner anscheinend mehr, nicht weniger. Kurzum: Es hört nicht auf! Auch die forcierte Umvolkung durch Personen in Staat und Kapital hört nicht auf.

Kenner und Kritiker schätzen die Zahl der Personen mit sogenannten Migrationshintergrund in der BRD derzeit auf annähernd 25 Millionen.

Am sehr späten Dienstag gegen 22.45 Uhr soll laut Deutsche Presse-Agentur in Mannheim im am Reißbrett entstandenen Kunst- und Bindestrich-Staat Baden-Württemberg ein Kandidat der AfD für die Gemeinderatswahl mit einem Messer angegriffen. Bisher teilten Polizisten in Mannheim dazu wenig mit. Bekannt ist, daß am kommenden Sonntag gegen 18 Uhr die Wahl.

In „Süddeutsche Zeitung“ (5.6.2024) wird unter der Überschrift „Kommunalwahlen: AfD-Kandidat in Mannheim mit Messer attackiert“ darauf hingewiesen, daß der Kandidat der AfD „einen Plakatabreißer auf frischer Tat ertappt“ habe.

In der „Tagesschau“ des Staatssenders „ARD“ (5.6.2024) wird unter dem Titel „AfD-Kommunalpolitiker offenbar mit Messer angegriffen“ mitgeteilt, daß Mitglieder der AfD „von einer Attacke von Linksextremisten“ sprechen würden. Andere sprechen und schreiben von einem, der für die Antideutschen und Umvolker nicht nur Partei ergriffen habe, sondern auch das Messer.

Markus Frohnmaier, Landesvorsitzender der AfD in Baden-Württemberg, wird wie folgt zitiert: „Wir sind erschrocken und bestürzt.“

Anmerkung:

Lesen Sie auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Polit- und PolÖk-Reisen durch den Vasallen- und Vielvölkerstaat, Kriegs- und Apartheidstaat BRD –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelZitat des Tages: „Wir haben es verbockt.“ (Christian Lindner)
Nächster ArtikelFalken über dem Schönefeld? – Die ILA ist auch eine Waffenschau